Am 12. Dezember 2014 verstarb Leonhard „Leo“ Knobloch unerwartet und viel zu früh. Zahlreiche Verbandsvertreter erwiesen ihm auf der Trauerfeier am 29. Dezember 2014 die letzte Ehre.
Leo Knobloch war seit 1994 für den ZVSHK tätig, wo er sich vorwiegend für die Belange der Klempner und Kupferschmiede einsetzte. Als technischer Referent war er stets bemüht, Vorteile für beide Berufsgruppen herauszuarbeiten. Dabei erfüllte der Normenspezialist seine Aufgaben akribisch, sachlich und zielführend. Leo Knobloch hatte die positive Eigenschaft, bei aller Kontroversität, die seine Aufgaben mit sich brachten, stets besonnen und diplomatisch zu agieren. Er war ausgeglichen und wenn es in einer Sache einmal zu trocken wurde, lockerte er die Situation mit seinem Humor wieder auf. Im Mai 2011 tauschte der sportlich aktive Leo Knobloch den Verbandsschreibtisch gegen ein Altersteilzeitmodell. Den Vorruhestand verbrachte er mit seiner Familie, die ihn mit einem Zitat Albert Einsteins verabschiedete:
„Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller – Du warst beides.“ Das BAUMETALL-Team kann das bestätigen!