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Ideenreich

Anlässlich der diesjährigen VDSS-Generalversammlung wurde die seit 1999 im Dreijahres-Rhythmus ausgelobte „Goldene Spenglerarbeit“ von Vereinspräsident Christoph Aeberhard und Ehrenmitglied sowie Preisdonnator Alex Zehnder überreicht. Neben der begehrten Plakette, zur sichtbaren Anbringung am Sieger-Objekt, war die Auszeichnung in diesem Jahr erstmals mit einem Preisgeld von 10 000 Franken dotiert.

Welchen Stellenwert die „Goldene Spenglerarbeit“ zwischenzeitlich inne hat, zeigte der Blick auf die Gästeliste des VDSS. Neben dem Zentralpräsident der suissetec, Peter Schilliger, wohnten der Zentralpräsident des Schweizerischen Verbandes für Dach und Wand (SVDW), Walter Bisig und dessen Direktor, Jürg Schaufelberger, der Preisverleihung bei. Deren Erwartungen wurden umso mehr erfüllt, als die Jurymitglieder ein wahres Spengler-Feuerwerk, bestehend aus 21 eingereichten Arbeiten „abfeuerten“. Die vorgestellten Spenglerarbeiten bestätigen ausnahmslos hohe Qualität und entsprechendes technisches Know-how. Zum Dank für ihre Beteiligung am Wettbewerb erhielten alle Teilnehmer die VDSS-Wettbewerbs-CD mit 21 entsprechenden Fachbeiträgen. Der VDSS organisierte zudem die Zustellung der Fachbeiträge an die Fachpresse.

Der 450 Mitglieder zählende VDSS bezeichnet sich selbst als freier Zusammenschluss von Metall- und Gebäudehüllespezialisten mit Spenglermeisterdiplom. Der Verein pflegt Kontakte unter Gleichgesinnten, den beruflichen und menschlichen Erfahrungsaustausch sowie die Förderung von Bildung und Weiterbildung. Die Ausübung des handwerklichen Spenglerberufes steht dabei sowohl unter traditionellen als auch innovativen Gesichtspunkten im Vordergrund.

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