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Der Sicherheit. Die Bau. Das Flüssigkunststoff

Weiterbildungsmaßnahmen gibt es viele. Beispielsweise in der Volkshochschule, auf dem Arbeitsamt oder in Form von Zertifikatskursen und Seminaren. Zumindest aus der Perspektive wissbegieriger Architekten oder dem Fokus neugieriger Handwerker sind solche Präsenzschulungen jedoch nicht unbedingt die erste Wahl. Vielmehr stehen entsprechende Bildungsmaßnahmen im Ruf, langweilig zu sein. Aber wie macht Lernen wirklich Spaß? Vielleicht im Rahmen eines Messebesuches in München? Warum nicht. Zumal die Flüssigkunststoffexperten des Düsseldorfer E-Teams versprechen, dass bei Enke immer etwas dazugelernt werden kann. Eine durchaus passende Gelegenheit bietet sich beispielsweise im Rahmen eines Besuchs des Enke-Messestandes auf der Bau 2023, Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme. Das hochmotivierte und personalstarke E-Team ist vor Ort und präsentiert mit verlässlicher Sicherheit zahlreiche Materialmuster und verschiedenartige Anschlusssituationen, die allesamt veranschaulichen: Selbst noch so komplexe Abdichtungssituationen lassen sich mit Enke-Flüssigkunststoff­systemen unkompliziert lösen. Lösemittelfrei mithilfe des Enkolan-Systems. Oder mit dem seit vielen Jahrzehnten bewährten Enkopur-System. Fachbesucher erfahren dabei nicht nur, unter welchen Bedingungen Voranstriche überflüssig werden, sondern auch, wie sich als unlösbar eingestufte Baudetails plötzlich pragmatisch, sicher und dauerhaft abdichten lassen.

Standfestes in Halle B6

Auch das ist Enke: Durch die Ausschreibung bzw. den Einsatz zuverlässiger Enke-Flüssigkunststoffe und -Fußbodenbeschichtungen ist es möglich, Balkone oder Terrassenbeläge innerhalb eines Systems aufzubauen. Dadurch entstehen deutliche Vorteile, von denen sich Messebesucher in Halle B6, Stand 239, gerne überzeugen können. Darüber hinaus bietet Enke die einmalige Chance, verschiedene Systeme im persönlichen Belastungstest unter den eigenen Füßen zu erspüren. Und während sonst gerade auf Messen oft Hinweisschilder mit der Aufschrift „Bitte nicht berühren“ an Exponaten angebracht werden, bittet das E-Team proaktiv darum, Muster und Probeflächen anzufassen und haptisch zu begreifen. Dazu Enke-Prokurist Klaus Stern: „Bei Enke ist alles zum Anfassen oder Betreten. Auf unserem Messestand können Stühle sorgenfrei gerückt werden. Gleiches gilt natürlich auch im echten Leben, in der Werkhalle oder in der Garage. Je nach System ist sogar die Befahrung mit Hubzeugen, Gabelstaplern und andern Fahrzeugen problemlos möglich. Tritt- und rutschfest. Schick und zuverlässig.“

Und für Personen, die dem Lernen auf dem Enke-Messestand eher skeptisch gegenüberstehen, hat das E-Team eine andere Lernaufgabe vorbereitet, die sich erstaunlicherweise nicht mit der Verwendung korrekter Artikel befasst. Die Fragestellung lautet vielmehr: Wie lange sorgen die Flüssigkunststoffexperten von Enke bereits für sichere Bauwerksabdichtungen? Antwort: seit 99 Jahren!

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