Die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten von Titanzink in der architektonischen Gebäudegestaltung sind schon lange kein Geheimnis mehr. Wie vielseitig Zink auch in anderen Bereichen einsetzbar ist, wie der Werkstoff sich in Bezug auf Nachhaltigkeit, Recyclingfähigkeit und Umwelt verhält und vieles mehr, vermittelt der Internetauftritt der Initiative Zink. Sie ist ein Zusammenschluss von Zinkerzeugern, Zinkrecyclern, Halbzeugproduzenten, Anwendern wie z. B. der Feuerverzinkungsindustrie und den Herstellern von Zinkverbindungen in Deutschland. Dabei ist die Initiative Ansprechpartner für Behörden, Anwender, Presse und Einzelpersonen im europäischen, deutschsprachigen Raum in allen Fragen, die mit Zink zu tun haben.
Die informative Rubrikübersicht der Startseite lädt interessierte Besucher zur Erweiterung ihres Wissens ein. Im Bereich Themen und Zink gibt es viel über die grundlegende Verwendung des Metalls in unterschiedlichsten Bereichen, wie Architektur und Bau, aber auch in der Futtermittelindustrie zu erfahren. Einen Blick über den Tellerrand können Interessierte im Bereich Stories werfen. Dort erfahren sie auch, wie gut Designs mit Zink und Kaffeegenuss miteinander harmonieren können oder wie Zinkdruckgussverfahren erfolgreich eingesetzt werden. Im frei zugänglichen Downloadbereich gibt es viele nützliche Veröffentlichungen, unter anderem zum Life Cycle Assessment und zur Zukunftsfähigkeit.
Beim zweiten Teil der BAUMETALL XXL-Zukunftstage konnten interessierte Baumetaller Frank Neumann (Leiter der Initiative Zink) live erleben. Unter anderem sprach der Experte über steigende Rohstoffpreise, die Ressourcenverknappung durch Material- und Lieferengpässe sowie den Green Deal und damit zusammenhängende Warenkreisläufe. Wie versprochen stellt Neumann seinen nutzwertigen Fachvortrag allen Leserinnen und Lesern hiermit als PDF zur Verfügung.
Bild: BAUMETALL
