Reisen bildet – auch in Sachen Dachentwässerung. Das hat Zambelli-Geschäftsführer Andreas von Langsdorff in seinem Kroatien-Urlaub erfahren. Dort hat er einige kuriose Dachentwässerungsbeispiele entdeckt und fotografiert. Eines seiner Fotos zeigt den Übergang eines eckigen Rohres in einen viel kleineren runden Rohrquerschnitt. Der Handwerker hat bei der Montage (vielleicht aufgrund akuten Materialmangels) Größe und Form der Dachentwässerungselemente missachtet. Das Ergebnis sieht nicht nur unschön aus, sondern es beeinträchtigt auch den Wasserabfluss stark. Stauungen, Überlaufen und Schmutzansammlungen sind quasi vorprogrammiert. Das ist natürlich nicht im Sinne einer optimalen Dachentwässerung, die im Idealfall Regenwasser möglichst schnell und effizient vom Dach abführt. Deshalb empfiehlt Andreas von Langsdorff allen, die eine schöne und funktionierende Dachentwässerung wollen, solche Stilblüten zu vermeiden und beispielsweise auf Dachentwässerungskomponenten des Zambelli-Meister-Systems zu setzen. Regenrinnen, Ablaufrohre oder Zubehör haben eine absolut einheitliche Oberfläche sowie eine perfekte Passform.
Ein weiteres Foto zeigt ein Ablaufrohr, das offensichtlich vor Jahren oder Jahrzehnten montiert wurde. Die dazugehörende Rinne ist entweder spurlos verschwunden oder sie wurde eingespart. Das Ablaufrohr hängt nun sinnlos an der Wand und kann das Regenwasser nicht vom Dach abführen. Schäden für die Fassade und das Fundament des Gebäudes sind somit vorprogrammiert.