Die Frauen und Männer des Enke-Werks zeigen Flagge in Form eines sehens- und erlebenswerten Digitalkonzepts. Präsentiert wurde es erstmals am 21. Januar 2020 im Rahmen des ersten Livestreams aus der Roten Hölle im Düsseldorfer Enke-Werk. Das Team um Enke-Chef Hans-Ulrich Kainzinger informierte über das neue und digitale Enke-Schulungskonzept und machte so Lust auf Zukunft. Informativ und unterhaltsam veranschaulichte die rund 30-minütige Livesendung, wie die Durchführung von Produktschulungen bei Enke zukünftig organisiert werden soll: „Für einen 96 Jahre jungen Industriebetrieb ist es nicht selbstverständlich, den Sprung in die Welt der digitalen Kommunikation zu wagen“, betont Kainzinger und weiter: „Gerade weil das E-Team in der Vergangenheit so viele Gäste in der Roten Hölle begrüßt und geschult hat, ist mit der Digitalisierung unseres Schulungsangebotes eine große
Herausforderung verknüpft. Und da die Gäste zurzeit nicht nach Düsseldorf kommen dürfen, war es logisch, nach einer pragmatischen Möglichkeit zu suchen, wie Enke zu den Gästen kommen kann.“
Eigens dazu wurde die Rote Hölle zum Roten Studio umgebaut. Von dort wird ab sofort in entsprechenden Livestreams exakt veranschaulicht, wie z. B. Flüssigkunststoff-Systeme verarbeitet werden. Um bei den professionellen Liveübertragungen dabei zu sein, müssen sich Interessenten zur Onlineschulung anmelden. Die kostenfreie Teilnahme erfolgt dann über einen exklusiven Schulungszugang per Link, der weder weitergegeben noch gespeichert werden kann. Die live gesendeten Einzelschulungen ermöglichen es, exakt auf Fragen und Anforderungen zu schuldender Personen einzugehen. „Prinzipiell bleibt das Enke-Schulungsangebot dem Fachhandwerk und dem Fachhandel vorbehalten“, sagt Kainzinger. Weitere Informationen erteilt das Enke-Werk nach entsprechender E-Mail-Anmeldung an schulung@enke-werk.de. 
