Es ist ein besonderer Start für die Zambelli Unternehmensgruppe, denn nicht nur die Jahreszahl wechselte von 2022 auf 2023, sondern auch im Gesellschafterkreis fand ein Wechsel statt. Mit dem Ausscheiden von Regina, der jüngeren der beiden Töchter des Firmengründers Franz Zambelli Sopalù, liegen nun alle Anteile und die Verantwortung des Familienunternehmens in einem Familienstamm bei Marietta Zambelli Sopalù mit ihren Kindern Florentina und Constantin. Die beiden sind bereits seit zwölf beziehungsweise sieben Jahren im Unternehmen tätig und nehmen die Herausforderung der Nachfolge in dritter Generation an. „Wir sehen es unter anderem als unsere Aufgabe, die Organisationsstrukturen unserer Unternehmen weiterhin zukunftsfähig zu entwickeln, den Regionen, in denen wir mit Standorten vertreten sind, weiter treu zu bleiben und dennoch den Blick für unternehmerische Chancen offen zu halten“, erklärt Marietta Zambelli Sopalù. Florentina ergänzt: „Wir schätzen den Einsatz unserer Mitarbeitenden sehr und wollen ihnen weiterhin einen gesicherten Arbeitsplatz bieten.“
„Wir sind schon gut aufgestellt, dennoch heißt es, stets im Fokus zu haben, dass wir uns laufend erneuern müssen, um uns die Wettbewerbsvorteile von morgen zu sichern. Hierzu zählt unter anderem auch, dass wir uns als Unternehmensgruppe noch stärker für eine ‚enkelfähige‘ Zukunft einsetzen müssen. Beispielsweise entwickeln wir gerade eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie, die uns verbindliche Leitplanken für unser unternehmerisches Handeln setzen wird“, so Constantin.