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Rheinzink-Masters 2016

Der Fachkräftemangel ist längst im Handwerk angekommen. Um auf das Potenzial, die Qualität und Fertigkeit von jungen Handwerkern aufmerksam zu machen, lud Rheinzink zum zweiten Mal zu den Rheinzink-Masters ein. Rund 30 junge Gesellen folgten der Einladung und zeigten im zweistufigen Wettbewerb, was in ihnen steckt. In den Vorentscheiden waren typische Klempner-Anschlussdetails zu bewältigen. Die zehn besten Teilnehmer sicherten sich das Ticket zum Finale. Dieses fand Anfang April 2016 bei Rheinzink in Datteln statt. Die Finalisten hatten die Aufgabe, ein Pultdach-Modell in Stehfalztechnik zu bekleiden. In sieben Stunden galt es, die Herausforderung rund um Montage der kastenförmigen Rinne, Ortgangausbildung und Mauerabdeckung zu meistern. Die Jury, bestehend aus Wolfgang Laing (SHK-Innung Münster), Berthold Schauerte (Lorenz-Burmann-Schule Eslohe) und Heiko Küchenmeister (Lehrverleger Rheinzink), bewertete im Anschluss die Ausführungen anhand eines fest definierten Punktekatalogs. Durchsetzen konnte sich Spengler Christian Bickel, der im Familienbetrieb in Floh-Seligenthal das Spenglerhandwerk gelernt hat. Christian Bickel sicherte sich mit dem Sieg ein Stipendium für den Meisterkurs im Wert von 5000 Euro und eine Inhouse-Schulung für den Betrieb. Auf Platz zwei folgte Spengler Mario Kreher, Dorner GmbH in Oberteuringen. Ihm überreichte Frank Neumann (Leiter Anwendungstechnik/Marketing Rheinzink) einen kompletten Spengler-Werkzeugsatz von Stubai. Den dritten Platz belegte Spengler Florian Sittig von Metallbedachungen Messerschmidt aus Fambach. Für ihn gab es als Gewinn ein Lötset von Perkeo.

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