Rund um die Uhr für die Kunden da zu sein, und zwar 365 Tage im Jahr – dieses Versprechen ist bei der Firma Sanitärtechnik Helmut Schray in Schömberg seit vielen Jahren Programm. Das wissen bereits viele zufriedene Kunden im Raum Calw, Pforzheim, Karlsruhe und Stuttgart, weil es ohne zufriedene Kunden keine Erfolgsgeschichte eines Unternehmens geben kann, schon gar keines Handwerksbetriebs, bei dem die persönliche Nähe zum Kunden entscheidet. Über mehr als 50 Jahre dauert die Erfolgsgeschichte, von der hier die Rede ist, nun schon an und hat jüngst zu Errichtung und Bezug eines neuen Firmensitzes des Traditionsunternehmens geführt.
Im Jahr 1964 gründete der Schlosser- und Installateurmeister Helmut Schray sen. in einer Garage in der Langenbrander Forststraße, die ihm als Arbeitsstätte diente, seinen Handwerksbetrieb und entwickelte ihn fort bis zum Jahr 2001, als sein Sohn, Helmut Schray jun., als Nachfolger den Betrieb übernahm und von jetzt an für weiteres beeindruckendes Wachstum des Betriebs sorgte, bis heute dabei tatkräftig unterstützt durch seine Ehefrau Beatrix Schray, die verschiedene Tätigkeiten im Unternehmen versieht und unter anderem am Telefon eine erste ebenso professionelle wie sehr angenehme Anlaufstelle für Kunden darstellt.
Für die Zukunft in Stellung gebracht
Unter anderem mit dem Umzug in das neue Firmendomizil aus dem Ort Schömberg ins benachbarte Gewerbegebiet Interkom Langenbrand Nordschwarzwald hat sich Sanitärtechnik Helmut Schray für die Zukunft in Stellung gebracht. Doch der formale Firmenname greift viel zu kurz; denn Helmut Schray ist Meister dreier Klassen: Schließlich ist der Firmenchef Handwerksmeister im Gas- und Wasserinstallations-, im Heizungsbauer- und Klempnerhandwerk. Neben Sanitärtechnik gehören folglich auch Heizungstechnik und Baublechnerei zu den Fachgebieten, den Aufgaben- und Arbeitsfeldern des Unternehmens. Darüber hinaus fungiert der dreifache Meister als Sachverständiger der Handwerkskammer Karlsruhe für das Klempnerhandwerk.
Sanitärtechnik Schray steht seit vielen Jahren für ausgezeichnete Sanitär- und Heizungstechnik modernster Art. Daneben ist das Unternehmen spezialisiert auf jegliche Wand-, Fassaden- und Dachgestaltung aus Metall, einschließlich natürlich der Regenrinnen und Fallrohre. Das führt fast zwangsläufig dazu, dass auch die Regenwassernutzung hier professionell behandelt wird. Und natürlich stehen ebenso Solartechnik und regenerative Energietechnik auf dem Programm.
Klassischer Mischbetrieb
Kunden finden darüber hinaus zum Thema „Das Bad als Wellnessbereich“ hier die neuesten Neuigkeiten. Denn besonderes Augenmerk legt der Handwerksbetrieb Schray auf neue Entwicklungen in diesem Bereich. „Wenn die Seele sich wohlfühlt“, so sagt Helmut Schray, „fühlt sich der Mensch im Ganzen auch wohl.“ Ob der Kunde eine Whirlpool-Badewanne oder die Kundin eine Dampfdusche mit verschiedenen Massagefunktionen für Kopf und Rücken, Lichttherapie oder Saunafunktion sucht – sie alle können sich mithilfe dieses ausgewiesenen Fachbetriebs ihren eigenen Wellnessbereich für ihr Zuhause schaffen.
Klempnerfassade am Neubau
So viel Handwerk braucht natürlich Platz. Und weil der alte Firmensitz aus den Nähten platzte, beschloss der Unternehmer mit seiner Familie, seiner auf Erweiterung geplanten und aktuell aus 15 Mitarbeitern inklusive zweier Ausbildungsplätze bestehenden Mitarbeiterschaft und seinem umfangreichen Fuhrpark den Umzug in das Gewerbegebiet Interkom Langenbrand. Dort nämlich hat sich das Unternehmen vor Kurzem eine beeindruckend konzipierte neue Werkhalle mit insgesamt 600 m2 Fläche gebaut. Das ist nicht nur (derzeit noch) genügend Platz für alle Arbeitsabläufe und Büro- und Sozialräume, sondern auf einer zweiten Ebene über diesen Räumen bietet zusätzlich eine Ausstellungsfläche hinreichend Möglichkeit für Kunden, sich über eine Vielzahl von aktuellen Produkten im Sanitär-, Installations- und Heizungsbau direkt beim Fachbetrieb zu informieren.
Die Werkshalle mit einer Deckenhöhe von 6 m dagegen birgt eine Blechverarbeitungsstraße vom Rollenlager über die Profiliermaschine bis zur Abkantbank, die Arbeitsabläufe in einem Arbeitsgang ermöglicht. Die Deckenhöhe erlaubt darüber hinaus die Ausstattung mit für effiziente Lagerhaltung sinnvollen Hochregalen. Errichtet wurde der schicke neue Firmensitz fast 50 Jahre nach Gründung des Unternehmens mithilfe eines Waldrennacher Architekten und von fast ausnahmslos regionalen Handwerksbetrieben. Abgesehen davon, dass die Außenverkleidung des nach neuesten Richtlinien gedämmten Gebäudes mit Aluminiumschindeln der Kölner Firma Haushaut durch das Unternehmen Schray selbst vorgenommen wurde. Heizwärme schaffen eine Heizungsanlage mit Luftwärmepumpe, die in den Büro- und Sozialräumen eine Fußbodenheizung und in der Arbeitshalle eine Betonkern-Temperierung versorgt, und eine Photovoltaikanlage auf dem 400 m2 großen Dach. Eine Regenwasserzisterne beliefert die Toilettenspülungen.
Man sieht dem Gebäude an, dass es nicht von der Stange aus irgendeinem Katalog entsprungen ist, sondern individuell geplant und sehr solide gefertigt wurde. Denn der Inhaber und Bauherr will natürlich gerade mit dem eigenen Firmengebäude einen Nachweis seiner planerischen und fachhandwerklichen Stärke abbilden und Maßstäbe setzen. Wer diesen neuen Firmensitz besucht hat, der wird neidlos zugestehen, dass ihm das gelungen ist.
Fazit mit der Maus
Die Firma Sanitärtechnik Helmut Schray hat sich für die Zukunft gut aufgestellt. Nicht nur hat sie das eingangs erwähnte Versprechen den Kunden gegenüber vielhundertmal bereits eingelöst, sondern mit dem Jung-Gesellen Florian Schray ist bereits die dritte Generation in das Traditionsunternehmen eingetreten. Die Auftragsbücher, hört man, sind gut gefüllt. All dies hat auch die Maus spitzgekriegt: „Die Sendung mit der Maus“ war schon im neuen Haus und hat sich hier schlau gemacht – „Wie wird aus einem Stück Blech eine Regenrinne?“ Das haben Helmut Schray und sein Team der Maus – und deren Publikum – hier vorbildlich demonstriert.
www. sanitaertechnik-schray.de