BAUMETALL ist 25 Jahre jung und die Zeit frisst Stahl und Eisen – heißt es. Glücklicherweise verarbeiten Klempner und andere metallaffine Bauhandwerker heutzutage vorwiegend nichtrostende Metalle. Außerdem besteht BAUMETALL zu 100 % aus Papier. Dennoch mahnt das oben zitierte Sprichwort indirekt davor sich auszuruhen.
Ein Grund mehr also, das 25-jährige BAUMETALL-Jubiläum zum Anlass zu nehmen, Bewährtes weiterzuentwickeln und den Nutzwert für die Leser zu steigern. Ein bisschen ist das wie im echten Leben. Ob Auszubildender, Jungmeister oder alter Hase – wer mit beiden Beinen fest im Berufsleben steht, der weiß, dass in erster Linie Grundwissen, Interesse, Talent, Fachinformation und vor allem der Spaß an der Sache selbst einen erfahrenen Klempner hervorbringen.
Mit ein wenig Fantasie lässt sich die BAUMETALL-Geschichte durchaus mit dem beruflichen Werdegang eines Klempners vergleichen. Nicht umsonst nannte BAUMETALL-Begründer und Herausgeber Dipl.-Ing. Manfred Haselbach seine BAUMETALL sein Baby. Über 23 Jahre lang hatte er sein Kind gehegt, gepflegt und großgezogen. Heute ist BAUMETALL 25 Jahre jung und hat damit in etwa das Durchschnittsalter eines Klempnermeisterschülers erreicht. Wer einmal miterleben durfte, mit welcher Inbrunst und Detailliebe junge Klempnermeister ihren Aufgaben begegnen, weiß, dass dazu neben Fingerfertigkeit und Fachwissen viel Herzblut und noch mehr Talent erforderlich sind. Das 25-jährige BAUMETALL-Jubiläum nehme ich daher gerne zum Anlass, gerade den jüngeren Lesern wichtige Stationen aus der BAUMETALL-Entwicklung aufzuzeigen. Und wie könnte das besser gelingen, als auf einer Zeitreise. Eine Reise, die uns gemeinsam in die Vergangenheit, aber auch in die Zukunft führen wird. Das einzige, was Sie dazu beitragen sollten, ist in der BAUMETALL-Zeitmaschine auf der folgenden Seite Platz zu nehmen.
Herzlichst Ihr
Klempnermeister Andreas Buck
(Chefredakteur)
redaktion@baumetall.de
Feiern gemeinsam: Manfred Haselbach und Andreas Buck