Hans-Ulrich Kainzinger ist praktisch veranlagt und er ist ein Mann der Tat. Seine Spezialität: aktuelle Architekturtrends dann erkennen, wenn andere noch darüber nachdenken, ob sich diese am Markt durchsetzen könnten. Gemeinsam mit seinem E-Team reagiert der Düsseldorfer Abdichtungsprofi spontan auf entsprechende Entwicklungen. Dass dabei vor allem Produkte aus den Bereichen Flüssigkunststoff und Bautenschutz im Mittelpunkt stehen, versteht sich von selbst. Doch das Enke-Werk leistet wesentlich mehr. Neben den inzwischen sehr geschätzten örtlichen Fachberatungen durch ausgebildete Trainer oder Anwendungstechniker stehen auch die Schulungen von Enke hoch im Kurs. Am Düsseldorfer Stammsitz des Unternehmens wurden allein in der Schulungssaison 2012 über 900 Personen geschult. Die unter Branchenkennern als rote Hölle bekannte Schulungsstätte war daher von Januar bis April 2012 voll ausgebucht. Mit teilweise fünf Schulungsveranstaltungen pro Woche haben sich die Schulungsaktivitäten gegenüber dem Vorjahr um ca. 30% erhöht. Genutzt wurde das umfangreiche Schulungsangebot ausschließlich von Teilnehmern aus den Bereichen Handwerk und Fachhandel. Angereist waren sie aus insgesamt acht europäischen Ländern.
Reale Bedingungen
Bei der Schulung stand vorwiegend die Verarbeitung verschiedener Enke-Produkte im Vordergrund, wobei sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse vermittelt wurden. An großflächigen Mustern und somit unter nahezu realen Baustellenbedingungen erlernten die Teilnehmer den fachgerechten Umgang mit Enkryl, Enkopur und Enkolit. Sie trainierten dabei vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, etwa an diversen Balkon- und Terrassenabdichtungssituationen. Ebenfalls unter fachgerechter Anleitung wurde speziell der Einsatz des Beschichtungssystems Enketop erläutert und in verschiedenen Arbeitsschritten geübt. Besonders groß war das Interesse an der Herstellung schwieriger Anschlussdetails mit diversen Enke-Flüssigkunststoffen. An verschiedenen Arbeitstischen übten die Teilnehmer alle notwendigen Handgriffe und spezielle Kniffe. Nach entsprechenden Trainingseinheiten war jeder Teilnehmer in der Lage, technisch einwandfreie Detaillösungen auszubilden. Unisono lautete das Fazit der Schulungsteilnehmer: „Bei Enke haben wir etwas gelernt. Alle unsere Fragen wurden umfassend beantwortet. Jetzt sind wir für den Ernstfall auf der Baustelle gerüstet.“ Die Teilnehmer überzeugten sich nicht nur von der einfachen und praxistauglichen Anwendungsweise der Enke-Flüssigkunststoffe. Sie erkannten auch, dass dank dem vermittelten Wissen in theoretischer sowie in praktischer Form ein deutlich höheres Qualitätsniveau erreichbar wird.
Bedenken anmelden, aber richtig
Wie gesagt: Hans-Ulrich Kainzinger ist praktisch veranlagt. Daher kümmert er sich neben der Entwicklung einfach anzuwendender Abdichtungsprodukte auch um die rechtliche Betreuung seiner Kunden. Und genau davon machen diese regen Gebrauch: Der Enke-Online-Service „Bedenken anmelden, aber richtig“ ist nachweisbar einer der meistbesuchten Bereiche der Enke-Homepage http://www.enke-werk.de. Per PDF-Download und unter Berücksichtigung baurechtlicher Details informiert Enke vor allem jene Anwender, die Flüssigkunststoff-Abdichtungen häufig für diffizile und komplizierte Abdichtungsarbeiten verwenden. Ziel dabei ist es, in Bereichen, die vom Regelwerk nicht klar abgedeckt werden, entsprechend umsichtig zu reagieren und zu agieren. Wichtig: Die Online-Vorbemerkungen sowie das Enke-Musterformular sind nur als Hilfsmittel zu verstehen und ersetzen keinesfalls eine juristische Beratung. Die Enke-Werk Johannes Enke GmbH & Co. KG übernimmt daher keine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Dennoch gilt: „Wer schreibt, der bleibt“ und genau aus diesem Grund nutzen zahlreiche Anwender das virtuelle Enke-Angebot. Übrigens: Auch der nachfolgende Beitrag informiert über Prüfungs-, Aufklärungs- und Hinweispflichten des Auftragnehmers – Das Lesen lohnt und zahlt sich unter Umständen bereits zeitnah aus!
Online-Extra
Neue App für Handwerker Bedenken jetzt mobil auf der Baustelle mitteilen
Die Bedenkenanmeldung ist für den Handwerker eines der wichtigsten Werkzeuge zur Schadens- und Haftungsvermeidung. Dafür gibt es jetzt eine mobile Lösung ohne lästige Zettelwirtschaft und ohne Papierkrieg: Infos zur neuen App „Bedenkenanmeldung“ für iPhone oder iPad unter