Schöne Altbauten entfalten einen ganz besonderen Charme. Sorgfältig bewahrte Privathäuser ziehen ebenso die Blicke auf sich wie öffentliche Kulturdenkmäler. Für viele Menschen ist das Leben oder Arbeiten in denkmalgeschützten Gemäuern ein Lebenstraum. In die Restaurierung und Sanierung von Altbauten wird viel Geld investiert. Es sind versierte Handwerker gefragt, die traditionelle Anwendungstechniken beherrschen und unter Berücksichtigung moderner Anforderungen einsetzen.
Vor allem ein fachgerechter Witterungsschutz bildet die Grundlage für die Werterhaltung von Baudenkmälern. Hierfür kommt seit Jahrhunderten der Werkstoff Walzblei in verschiedenen Anwendungen zum Einsatz. Das Metall trotzt auch extremen Wetterbedingungen und sichert die Bausubstanz dauerhaft gegen Schäden ab. Aufgrund seiner flexiblen Verformbarkeit schmiegt es sich dicht an die Gebäudehülle an. Selbst anspruchsvolle Anschlüsse und Verwahrungen lassen sich mit Walzblei zuverlässig realisieren. Damit gewinnt ein Baudenkmal funktional und ästhetisch an Wert.
Mit alter Bausubstanz muss sensibel umgegangen werden. Darauf achtet vor allem die Denkmalbehörde genau. Maßgeblich ist, ob Baudenkmäler ihren ursprünglichen Charakter behalten. Folglich schreibt die Behörde in der Regel die Verwendung originaler Baustoffe vor. Hierzu zählt naturgemäß Walzblei. Der Werkstoff erfüllt nicht nur höchste bauphysikalische Ansprüche, sondern fügt sich auch optisch sehr harmonisch in das Gesamtbild ein.
Der Einsatz von Walzblei im Denkmalschutz ist vielen Klempnern bekannt. Doch nur wer mit den richtigen Anwendungstechniken vertraut ist, kann ein Höchstmaß an Qualität und Langlebigkeit gewährleisten.
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