lm Rahmen eines Bildungsaustausches besuchte Patrick Stifter, Klempner im dritten Lehrjahr, für drei Wochen den Schweizer Fachbetrieb Waga. Noch bis vor Kurzem war der 22-jährige Deutsche im elterlichen Betrieb in der Nähe von Nürnberg in der Lehre. Er hat bereits eine Erstausbildung als Automechaniker erfolgreich abgeschlossen. Als er die Gelegenheit bekam, einen Schweizer Betrieb kennen zu lernen, zögerte er nicht lange. Vom Waga-Team wurde Patrick Stifter mit offenen Armen aufgenommen. Sofort fühlte er sich wohl in der fremden Umgebung. Große Unterschiede, etwa in der Mentalität der neuen Kollegen, könne er nicht feststellen. Umso spannender empfand er es zu beobachten, wie in der Schweiz gearbeitet wird. Zwar gab es bei der Umsetzung verschiedener Arbeitstechniken nur kleinere Abweichungen – horizonterweiternd wirkte sich der Besuch bei einem Fachbetrieb im Ausland allemal aus. Für Patrick Stifter steht fest: Ein Auslandsaustausch ist in jedem Fall empfehlenswert!
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