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Fit für den Kundenkontakt

Die technische Ausbildung eines Lehrlings beginnt am ersten Arbeitstag. Der korrekte Umgang, mit oft fremdartigen Werkzeugen wird dabei ebenso vermittelt wie zu beachtende Sicherheits- und Unfallschutzbestimmungen. Doch auch der Umgang mit den Kunden will gelernt sein, denn schließlich gehört ein entsprechender Firmenauftritt ebenso wie die technisch korrekte Leistung zur „Visitenkarte“, die der Fachbetrieb beim Kunden hinterlässt. Was aber haben Azubis mit solch firmenphilosophischen Prinzipien zu tun? Viel! „In jedem Mitarbeiter schlummert Potential, das lediglich aktiviert werden muss“, sagt Klaus Steinseifer und beweist genau diese These auf seinem Seminar „Einführungsqualifizierung für Auszubildende“. Speziell Auszubildende die es wissen wollen bekommen durch den Seminarbesuch einen „Werkzeugkasten zum Mitnehmen“ an die Hand. Und dieses vermittelte Praxiswissen leistet auf dem Weg ins Berufsleben und darüber hinaus wertvolle Dienste.

Der versierte Seminarleiter Steinseifer fügt an: „Gemeinsame Ziele, gemeinsame Wege und gemeinsame Erfolge machen ein Team erst richtig stark und gerade Berufsanfänger müssen lernen, dass auch sie entscheidend zum Unternehmenserfolg beitragen können und müssen.“ Tatsächlich trägt jeder im Kundenkontakt tätige Auszubildende vom ersten Arbeitstag an als „Verkäufer des Unternehmens“ eine große Verantwortung. Dabei sorgen die Berufseinsteiger mit einem korrekten Kundenauftritt ebenso wie mit der handwerklichen Leistung für das Vorwärtskommen des Unternehmens.


„Erwarten Sie keine Wunder von Ihrem Team, wenn Sie selbst nicht bereit sind, diese Wunder zu gestalten.“


Einige wenige Unternehmen im Handwerk scheinen den Erfolg gepachtet zu haben. Dort läuft es wie geschmiert – es läuft einfach rund! Wurde in diesen Betrieben das Rad neu erfunden? Ganz sicher nicht, denn diese Unternehmen managen ihren Erfolg. Eine Managementstrategie, die alle Details der Unternehmensführung berücksichtigt, sorgt dafür, dass es keine Reibungsverluste gibt, die den Kundenauftrag gefährden könnten. Dabei sind begeisterte und glückliche Kunden stets das vorrangige Ziel. Klaus Steinseifer: „Das praxisorientierte Seminar bietet Auszubildenden genau den Nutzen, der tatsächlich in den Fachbetrieben benötigt wird.“ Gänzlich ohne graue Seminartheorie erhalten die Teilnehmer sofort einsetzbares „Werkzeug“ für deren persönlichen Erfolg sowie den ihrer Unternehmen. Und obwohl das Seminar vorrangig Vorteile für Auszubildende im Kundenkontakt schafft, zeigt auch die persönliche Erfolgskurve der Teilnehmer nach erfolgreichem Seminarbesuch steil nach oben. „Die einzige Voraussetzung ist es, diesen Erfolg auch zuzulassen“, verspricht Klaus Steinseifer und er versichert: „Es sind nur wenige Schritte zu Ihrem persönlichen Triumph bei Ihren Kunden. Wenn Sie diese Chance bewusst wahrnehmen, wird aus jedem Auszubildenden im Handwerk ein handwerklicher Dienstleister!“

Seminarziele:
Auszubildende werden fit für den Erfolg
Auszubildende werden glückliche Kunden erleben
Das Weiterempfehlungspotenzial nimmt ständig zu
Das Selbstwertgefühl Ihrer Auszubildenden steigt
Verstecktes Mitarbeiterpotenzial wird aktiviert

Zielgruppe:

Auszubildende in Handwerksunternehmen

Weitere Informationen:
Die Steinseifer-Seminare/ www.steinseifer.com