Wenn Tarzan Klepmner gewesen wäre, hätte er sich mit Sicherheit so ein Baumhaus aus Titanzink gebaut: außen luftig und innen ein gemütliches Kuschelnest. Für die Bau(m)metaller von JWD Dach- und Fassadentechnik war die Umsetzung dieses extravaganten Bauherrenwunsches eine echte Herausforderung.
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Die Casa invisible macht ihrem Namen alle Ehre: unsichtbares Haus. Die spektakuläre Spiegelfassade aus Aluminium lässt das Haus vollständig mit seiner Umgebung verschmelzen. Das Minihaus (45 m2 Nutzfläche) besteht aus vorgefertigten Elementen in Containergröße.
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Ein Boot als Haus und ein Haus für das Boot: Als Grundform für das schwimmende Eigenheim in Hamburg dient ein ovaler Tubus aus Titanzink, der von hochkant gestellten Quadern für die Tür- und Fensteröffnungen durchbrochen wird. Das Bootshaus am Zürichsee erhielt Zinkprofile, die in Paris mit einem eigens dafür hergestellten Stempel geprägt wurden. Die im wechselnden Rhythmus wiederkehrenden Reliefs stellen Bojen bzw. gekreuzte Schiffstaus dar.
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Wem 19 m2 Wohnfläche genügen, findet mit Boxhome zwischen den Wohnblöcken in engen Stadtvierteln sicher noch ein Plätzchen. Die schmale, mit Metall bekleidete Holzkonstruktion ist von den Osloer Architekten Rintala Eggertson als (zumindest vorübergehende) Lösung für die Wohnungsnot in Ballungszentren gedacht.
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Hier werden Kinder glücklich: Die Urlaube im Wohnwagen „Le Petit Prince“ (Kleiner Prinz) aus Holz und Zink sind sicher unvergesslich. Und der Alltag macht im Kindergarten in Katzenform (in Karlsruhe-Wolfartsweier) mit Metallpfoten und -ohren definitiv auch mehr Spaß!
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