Das ist das Haus vom Nikolaus. Schon die Kleinsten kennen es: Ein Haus besteht aus vier Wänden und einem Dach – klassischerweise einem Satteldach. Laut Wikipedia sowie einschlägigen Baulexika zählen Sattel- oder Giebeldächer zu den klassischen und am häufigsten anzutreffenden Dachformen. Häufig vorzufinden sind solche Dächer demnach in kalten und gemäßigten Klimazonen. Ein Satteldach besteht aus zwei entgegengesetzt geneigten Dachflächen, die an der höchsten waagerechten Kante (dem Dachfirst) aufeinandertreffen. Und genau solche Dächer bauen Nachwuchsklempner schon im Kindergarten – am liebsten mit Bauklötzen aus Holz oder aus Kunststoff.
Das die Welt noch mehr zu bieten hat, als den Klassiker unter den Dächern, erfahren Sie in der aktuellen BAUMETALL Ausgabe 03/22. Begleitend dazu haben wir in dieser Galerie ein Auswahl an außergewöhnlichen Dächern aus aller Welt zusammengestellt.
Haben Sie auch auf besonderen und exotischen Dachformen gearbeitet? Dann schicken Sie uns gerne ein Bild an redaktion@baumetall.de