Die Bewerbungsphase endet in wenigen Wochen. BAUMETALL-TV zeigt daher vorbildliche Videos zum Thema Ausbildung! Außerdem stellt unser Partnerportal www.klempnerzukunft.de nahezu 100 Fachbetriebe vor, die geeignete Azubis suchen.
Zu den Videos (Anm. d. Red.: Videos nicht mehr verfügbar)
Zum Kollegentreffpunkt für Klempner und Zukünftige (Anm. d. Red.: Link nicht mehr verfügbar)
Was macht eigentlich der Klempner?
Es sind nicht die so oft bedachten Wasserleitungen und Badaccessoires. Die Aufgaben des Klempners liegen vielmehr darin, Wand- und Dachflächen mit Metall zu bekleiden. Dabei grenzt es oft an Zauberei, wenn sich ganze Dachlandschaften in glitzernde, geometrische Formen verwandeln. Genau hier sind Klempner gefordert, denn sie sind in der Lage nahezu jeder denkbaren Gebäudefläche ein Metallkleid “anzuziehen”.
Die Aufgaben
Heute reichen die Aufgaben des Klempners von der Restaurierung historischer Kirchturmdächer über die Eindeckung von Dachflächen mit Metall bis hin zur Gestaltung hochmoderner Metallfassaden. Ganze Gebäude sowie einzelne Bauteile erhalten dabei eine maßgeschneiderte Metallhülle. Mit Falz-, Klebe- und Schweißtechniken werden unterschiedliche Metalle (aber auch Kunststoffe und Kunststoff-Verbundbleche) zur Dachdeckung und Fassadenbekleidung zusammengefügt. Zur Entwässerung müssen Dachrinnen und Regenfallrohre montiert werden. Die metallischen Blech-Bauteile werden meist per Falzverbindung, Schweiß- oder Löttechnik zusammengefügt. Bleche, Profile und Schablonen werden bearbeitet und Verlegepläne entworfen.
Der Klempner installiert auch Trag- und Befestigungskonstruktionen sowie Kanäle für lufttechnische Anlagen. Das Vorfertigen der Bauteile in der Werkstatt erfordert gutes räumliches Vorstellungsvermögen und die Montage der Bleche aus Kupfer, Titanzink, Aluminium oder Edelstahl findet nicht selten in großen Höhen statt.
Die Ausbildung zum Klempner dauert 3,5 Jahre und wechselt sich neben dem Arbeiten im Betrieb mit überbetrieblichen Ausbildungen sowie Berufsschulaufenthalten ab.
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Was macht eigentlich der Klempner?
Es sind nicht die so oft bedachten Wasserleitungen und Badaccessoires. Die Aufgaben des Klempners liegen vielmehr darin, Wand- und Dachflächen mit Metall zu bekleiden. Dabei grenzt es oft an Zauberei, wenn sich ganze Dachlandschaften in glitzernde, geometrische Formen verwandeln. Genau hier sind Klempner gefordert, denn sie sind in der Lage nahezu jeder denkbaren Gebäudefläche ein Metallkleid “anzuziehen”.
Die Aufgaben
Heute reichen die Aufgaben des Klempners von der Restaurierung historischer Kirchturmdächer über die Eindeckung von Dachflächen mit Metall bis hin zur Gestaltung hochmoderner Metallfassaden. Ganze Gebäude sowie einzelne Bauteile erhalten dabei eine maßgeschneiderte Metallhülle. Mit Falz-, Klebe- und Schweißtechniken werden unterschiedliche Metalle (aber auch Kunststoffe und Kunststoff-Verbundbleche) zur Dachdeckung und Fassadenbekleidung zusammengefügt. Zur Entwässerung müssen Dachrinnen und Regenfallrohre montiert werden. Die metallischen Blech-Bauteile werden meist per Falzverbindung, Schweiß- oder Löttechnik zusammengefügt. Bleche, Profile und Schablonen werden bearbeitet und Verlegepläne entworfen.
Der Klempner installiert auch Trag- und Befestigungskonstruktionen sowie Kanäle für lufttechnische Anlagen. Das Vorfertigen der Bauteile in der Werkstatt erfordert gutes räumliches Vorstellungsvermögen und die Montage der Bleche aus Kupfer, Titanzink, Aluminium oder Edelstahl findet nicht selten in großen Höhen statt.
Die Ausbildung zum Klempner dauert 3,5 Jahre und wechselt sich neben dem Arbeiten im Betrieb mit überbetrieblichen Ausbildungen sowie Berufsschulaufenthalten ab.