Baumann Dach und Wand GmbH, Mannheim
- Öffentlichkeitsarbeit erfolgt durch die Teilnahme an Lehrlingsbörsen der Handwerkskammern sowie durch Praktika-Angebote für Schüler.
- Ausbildungs-Philosophie: „Der Werkstoff Metall ist ein wertvolles Naturmaterial in verschiedensten technischen und optischen Qualitäten“, sagt Firmeninhaber Alois Baumann. Um Metall gezielt einzusetzen, ist es ihm wichtig, nicht nur technisch, sondern auch personell immer auf dem neuesten Stand zu sein. Seine Lehrlinge werden daher beispielsweise an Übungsmodellen geschult.
- Auszeichnungen: 1. Landessieger; 1. Kammersieger, 3. Bundessieger.
Fleischer Metallfaszinationen, Neuhaus am Rennweg
- Werbung und Öffentlichkeitsarbeit gehört für Mike Fleischer seit jeher dazu. Mit seiner neuen Kampagne „Red kein Blech, bau was draus!“, sorgt er seit Mai 2013 für Aufsehen. Die ausgefallene Kampagne stellt den Klempnerberuf auf der Internetseite <a href="http://www.red-kein-blech.de" target="_blank">http://www.red-kein-blech.de</a> vor.
- Besonderheiten im Betrieb entstehen durch deutschlandweite Montagetätigkeiten. Diese prägen die Azubis wesentlich in ihrer Selbständigkeit!
- Auszeichnungen: 2007, 2009 und 2012 Auszeichnung „Stift“ der HWK Südthüringen für hervorragende Ausbildungsleistungen.
Spenglerei Stifter, Petersaurach
- Neben Stellenanzeigen verbreitet Firmeninhaber Jürgen Stifter spezielle Infobroschüren in Schulen, öffentlichen Gebäuden oder bei Berufsberatern. Das Unternehmen ist auch auf Facebook ist aktiv.
- Besonderheiten im Betrieb: Praktisches Üben zur Montage von Rinnen, Gauben- und Schornsteinbekleidungen erfolgt an speziellen Dachmodellen. Die ausgegliederte Dachdecker-Abteilung sorgt ergänzend für den gewissen Einblick in den verwandten Beruf des Dachdeckers. Ausgedehnte Praktika in einem Schweizer Spenglerbetrieb runden das Bildungsangebot ab.
- Auszeichnungen: Zwei Mal „Best Azubi“ des SMV-Bayern.
Ramseyer und Dilger AG, Bern
- Werbung für den Spengler betreibt Remo Wyss (Geschäftsleitung) im Internet, in Zeitschriften oder auf der Berner Ausbildungsmesse. Zudem bietet das Unternehmen Schnupperlehren an und nutzt die Imagekampagnen „Toplehrstellen.ch“ und „Wir, die Gebäudetechniker“.
- Besondere Maßnahmen: Zur Optimierung der individuellen Lernförderung stellen Azubis gemeinsam mit den Ausbildern individuelle Lernprogramme zusammen. Diese werden technisch und theoretisch umgesetzt. Dem Firmenleitsatz „Metall ohne Grenzen“ folgend, legt das traditionsreiche Unternehmen auch bei der Ausbildung besonderen Wert auf einen hohen Wissensstand der Auszubildenden, welcher mit Zusatzlehren und Weiterbildungsprogrammen erreicht wird.
- Auszeichnungen: Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme am Kreativ-Wettbewerb des Schweizer Spenglertages.
Zimmermann GmbH, Mattersburg
- Werbung und Öffentlichkeitsarbeit erfolgt schwerpunktmäßig durch den österreichischen Arbeitsmarktservice und stets in Namen des Spenglerdaches beziehungsweise der Spenglerfassade.
- Besonderheiten im Betrieb: Firmeninhaber Ernst Zimmermann vertritt die Meinung, dass gut ausgebildete Facharbeiter immer gebraucht und niemals arbeitslos werden. Daher ist der Fachbetrieb bestrebt, Lehrlinge optimal zu schulen. Regelmäßig finden dazu Lehrlingswettbewerbe und Lehrlingsshows statt. Außerdem bietet die Zimmermann GmbH spezielle Seminare an. Beachtlich: In den letzten zehn Jahren brachte der Fachbetrieb acht Meisterabsolventen hervor. Ernst Zimmermann: „Unser Ziel ist es, jeden Lehrling bis zum Meister auszubilden!“
- Auszeichnungen: Zweimal Sieger beim Landes-Lehrlings-Wettbewerb, Topplatzierungen bei den Bundeslehrlingswettbewerben.
Michael Messerschmidt Metallverarbeitung, Fambach
- Öffentlichkeitsarbeit betreibt Firmeninhaber Michael Messerschmidt durch regelmäßige Werbeaktionen an Schulen, Messen, Arbeitsämtern, Handwerkskammern oder Krankenkassen. Neben Zeitungsannoncen setzt er auch Plakate ein.
- Besonderheiten im Betrieb: Auf internen Lehrgängen wird an Musterteilen geübt. Außerdem finden interne Schweiß-Lehrgänge statt. Um schulische und praktische Schwierigkeiten zu überwinden, werden aktive Maßnahmen ergriffen. Der partnerschaftliche Austausch von Lehrlingen mit Fachbetrieben optimiert die Ausbildung zusätzlich.