Um Kunden und Architekten bei ihren Auftragsverhandlungen umfassend zu informieren, haben Hans-Jürgen und Michael Schrodt vom gleichnamigen Spenglerfachbetrieb im bayerischen Markt Indersdorf immer professionelle Fotos ihrer Bauvorhaben im Gepäck. Bisweilen kommt es auch vor, dass die medienaffinen Spenglermeister ganze Fotoserien anfertigen und einzelne Arbeitsschritte einer Bauaufgabe umfassend dokumentieren. Solche Fotodokumentationen vermitteln nachfolgenden Kunden nicht nur entsprechendes Fachwissen, sondern erzeugen zugleich das nötige Vertrauen. Folgender Bild-Auszug aus der Fotoserie „Mehrfamilienhaus in Dachau“ zeigt Spenglertechnik aus einer Perspektive, wie sie sonst nur von Fachleuten wahrgenommen wird. Beim buchstäblichen Blick über die Schultern des Fachmannes erfahren Kunden und Architekten gleichermaßen, wie Spenglertechnik im Hause Schrodt aussehen kann. Michael Schrodt: „Besonders bei nicht alltäglichen Bauaufgaben, wie Rundgaubendächern, helfen uns Bilder dabei, Bedenken auszuräumen sowie zwingend nötige Maßnahmen und Details entsprechend zu argumentieren und durchzusetzen.“
Vogelperspektive
Neuerdings geht der Begriff Fotodokumentation im Hause Schrodt einen entscheidenden Schritt weiter. Um die harmonisch gerundeten Linien der Blenden und Dächer des Mehrfamilienhauses noch wirkungsvoller als Referenz für die Eigenwerbung nutzen zu können, beauftragte der Spenglerfachbetrieb das Luftbildunternehmen Objektopia. Mit ferngesteuerten Fotosystemen erstellt das in Greifenberg am Ammersee ansässige Unternehmen professionelle Hochbilder, Filme und Panoramas. „Immer wieder kommt es vor“, so Michael Schrodt, „dass wir unsere Dächer nach der Fertigstellung nicht ordentlich fotografieren können. Wenn wir jedoch bei Preisverhandlungen entsprechend professionelle Fotos vorlegen, dann sagen diese weitaus mehr als die sprichwörtlichen 1000 Worte.“
* Michael und Hans-Jürgen Schrodt führen gemeinsam den gleichnamigen Fachbetrieb in Markt Indersdorf
Jede Leistung ist nur so gut wie ihre Anschlüsse
Gerundete Kehlanschlüsse, wie sie bei Segment- oder Rundgaubenbedachungen vorkommen, gehören zu den anspruchsvollsten Details überhaupt. Hans-Jürgen und Michael Schrodt wissen davon ein Lied zu singen. Längst haben die beiden Spenglermeister erkannt, dass die handwerkliche Fertigung gerundeter Kehlen in Zeiten hoher Lohnkosten unwirtschaftlich ist. Daher nutzen sie gerne den Service der in Landsberg am Lech ansässigen Krehle GmbH, welche sich auf die Herstellung gerundeter Metallprofile spezialisiert hat. Hans-Jürgen Schrodt: „Das Aufmaß ist einfach und überschaubar, das Material wird pünktlich und ordentlich verpackt geliefert, die Passgenauigkeit überzeugt uns immer wieder.“ Und Michael Schrodt ergänzt: „Immer wenn ich Rundgauben mit vieleckigen und in engem Abstand gestoßenen Abschlussblenden sehe, frage ich mich, warum diese überhaupt den Namen Rundgaube tragen. Wie manche solcher vieleckigen Gebilde die Bauabnahme erhalten, kann ich mir nicht erklären.“
bauspenglerei-schrodt.de (Anm. d. Red.: Link nicht mehr gültig)
