Es war faszinierend mitzuerleben, wie sich getreu dem passenden Motto „alle in einem Boot“ eine internationale Gruppe von Menschen innerhalb weniger Stunden an einem Nachmittag auf eine gemeinsame Idee hat bringen lassen. Diese Idee hat drei kurze Buchstaben „iib“, aber eine langjährige Diskussion hinter und hoffentlich ein noch wesentlich längeres Engagement vor sich. Ich hoffe sehr, dass von dieser starken Aufbruchstimmung auf dem Wasser entsprechend viel Energie auf den Boden kommt und damit die gemeinsame Vision Wirklichkeit wird. Dazu braucht es das Engagement aller Beteiligten. Die Unterstützung der Industrie unsererseits ist jedenfalls sicher!
Zunächst möchte ich den Organisatoren herzlich zu diesem gelungenen Anlass gratulieren. Es war für mich persönlich eine sehr positive Zusammenkunft unter Gleichgesinnten, eben Spenglern, die noch einen Berufsstolz haben, die ihn leben und den Spenglerberuf auch in Zukunft positionieren werden – ganz nach unserem Motto „Metall ohne Grenzen“! Ich bin der Überzeugung, dass dieser Grundstein iib zukunftsweisend ist. Sicherlich wird dies noch ein langer und steiniger Weg sein. Aber wir sind ja Unternehmer und nicht Unterlasser, dies hat ja Peter Trenkwalder auch am XXL-Treffen klar erwähnt: „Wer heute keine Vision hat, der hat Morgen keine Zukunft“.
Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren des BAUMETALL-Treffs. Ein wunderbarer Tagungsort, ein besonderes Erlebnis. Die Teilnehmerliste war lang und international, was zeigt, dass das Thema Marketing in der Baumetallerzunft von globaler Bedeutung ist. Die Gründung des Internationalen Interessenbundes Baumetalle iib kann ich nur befürworten, denn es ist wichtig, dass endlich etwas für das „untergebutterte“ Image getan wird. Daher war es für mich keine Frage, dass auch ich dem iib beigetreten bin. Nun bin ich gespannt, wie sich dieses Projekt entwickelt. Meiner Meinung nach ist es besonders wichtig, dass die Mitarbeit aller dem iib den Rücken stärkt.
Das „B“ des iib steht für das Wort „Bund“ und erinnert mich an eine Ehe. Heute feiern wir so etwas wie eine Branchen-Hochzeit – alle in einem Boot – keiner von uns fällt ins Wasser. Dafür sorgt einen starke Gemeinschaft, die auf dieser internationalen Branchenveranstaltung entsprechende Bedeutung gewinnt. Ähnlich wie dieses Treffen stelle ich mir übrigens längst vergangene Zunftzeiten vor. Gemeinschaftlich kümmerte man sich damals mit entsprechendem Stolz um die eigenen Belange. Die iib-Gründung und die XXL-Plattform beweisen, dass die Entwicklung nicht stehen bleibt. Ich wünsche mir weitere aktive Schritte und viele aktive Helfer sowie einen regen Austausch mit bereits bestehenden Institutionen, etwa solchen wie dem Klempnermuseum in Karlstadt.
Das Treffen war prima, denn es hält unseren Berufsstand hoch. Die iib-Gründung und die Verbesserung der Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg ist sehr begrüßenswert.
Einfach wieder kommen, wenn es Spaß gemacht hat!
Online-Info
Aktuelle Reaktionen
Im Internetblog der Online-Plattform klempnerzukunft.de steppt der Bär!
Zahlreiche Kollegen kommentieren dort die Beiträge des iib-Chefs Peter Trenkwalder.
Machen auch Sie sich ein Bild und klicken Sie in die Klempnerzukunft.