Auf dem neu konzipierten, 140 m² großen Messestand stellte Zambelli dem Fachpublikum ein umfassendes Bild seines Leistungsportfolios aus den beiden Unternehmensbereichen Gebäudehülle und Dachentwässerung vor. Die Präsentation veranschaulichte die große Anwendungs- und Innovationsvielfalt der Produkte des Traditionsunternehmens. Ein Publikumsmagnet im Bereich der Dachentwässerung war Zambellis Attika-Stutzen. Dieser schafft eine lückenlose Verbindung zwischen Fassade, Flachdach und Ablaufrohr. Mit wenigen Handgriffen wird der Stutzen mit dem Fallrohr des Dachentwässerungssystems verbunden. Dank seines Lippendichtrings sitzt er exakt und hält dicht – und das ohne aufwendigen Lochausschnitt. Eine optisch ansprechende und systemkompatible Lösung, die nun in allen gängigen Baumetallen verfügbar ist. Neben den erprobten Komponenten des Meister-Systems kamen Produkte wie der neue quadratische Wasserfangkasten oder der Sandwichpanel-Rinnenhaken beim Besucher gut an. Ausführliche Informationen zum erstmals vorgestellten digitalen Zambelli-Produktfinder sind im Internettipp dieser BAUMETALL-Ausgabe enthalten.
Highlights im Bereich Gebäudehülle waren die brandneuen Zambelli-Siding-Profile, mit denen nahezu alle Anforderungen an eine anspruchsvolle, individuelle Fassadengestaltung realisiert werden können. Die Paneele in verschiedenen Baubreiten eignen sich für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden als Leichtbausystem, einschließlich An- und Abschlussprofilen. Als Stecksystem können damit Farben und Baulängen, verschiedene Fugenbilder und interessante Gebäudeansichten erzeugt werden. Zambelli-Siding-Systeme stehen für nachhaltiges, langfristiges Bauen im Industrie-, Gewerbe- und Wohnungsbau.
Insgesamt fällt das Messe-Resümee bei Zambelli positiv aus. Dafür sorgen nicht zuletzt das große internationale Besucheraufkommen sowie der hohe Zuspruch für die Neuheiten von Zambelli. „Wir sind nach der coronabedingten Pause sehr zufrieden mit unserer Präsenz auf dieser renommierten Weltleitmesse. Die Bau hat uns wieder die Gelegenheit geboten, unsere Geschäftspartner von nah und fern zu erreichen und interessante Gespräche mit bestehenden und zukünftigen Kunden zu führen“, resümiert Geschäftsführer Andreas von Langsdorff.