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Windsogermittlungreduziert Haftungsrisiko

Extreme Wetterverhältnisse nehmen auch in Mitteleuropa tendenziell zu. Vor diesem Hintergrund haben die Belastungsfähigkeit und die Sicherheit von Befestigungssystemen eine besondere Relevanz. Rheinzink empfiehlt daher den Einsatz des geprüften Clipfix-Befestigungssystems für Dachdeckungen und Fassadenbekleidungen in Stehfalztechnik. Aufgrund der Komplexität müssen die Windlasten individuell für jedes Gebäude ermittelt werden. Dies erfordert umfangreiche Berechnungen und zählt zu den planerischen Leistungen. Für die Bestimmung der Windlasten kann grundsätzlich nicht der Handwerker, sondern nur der zuständige Statiker oder Architekt verantwortlich sein. Die praxisorientierten Spezialisten von Rheinzink wissen jedoch, dass speziell im Sanierungsfall oft kein Planer involviert ist, sondern der Fachhandwerker in der Verantwortung steht. Haftungsrisiken reduziert die Kooperation mit der Ingenieurgesellschaft Krätzig & Partner. Die Ingenieure von Krätzig & Partner erstellen prüffähige Statiken für Kundenobjekte.

Eine Checkliste vereinfacht die Erfassung der für die Berechnung erforderlichen Objektdaten. Diese Checkliste ist ab sofort auf der Rheinzink-Internetseite im Downloadbereich (Windsogermittlung für Stehfalzdeckungen) abrufbar. Die ausgefüllte und an Krätzig & Partner übermittelte Checkliste ist Grundlage für ein entsprechendes Angebot bzw. dient nach Beauftragung zur Ergebnisermittlung der Windsoglasten und Haftabstände für das Objekt. Ergänzende Sicherheit bringt die „Rheinzink-Unternehmererklärung für Stehfalzdeckungen“. Durch die vollständige Dokumentation der Objektdaten sichert sich der Auftragnehmer gegenüber dem Auftraggeber ab, und das nicht nur im Falle eines Schadens. Zum Beispiel kann die Verankerung von Aufdach-Solaranlagen über Falzklemmen nur auf Basis dieser Daten korrekt bemessen werden.

Ab sofort sind für das Rheinzink-Clipfix-System neben den korrosionsgeschützten Schrauben auch Edelstahlschrauben erhältlich. Die geprüften Clipfix-Einzel- bzw. Magazinschrauben sind belastbarer als die bisher verwendeten Nägel – daraus ergibt sich eine deutlich sicherere Verankerung. Die Schrauben sind für herkömmliche Unterkonstruktionen aus Holz und Holzwerkstoffplatten geeignet.

https://www.rheinzink.de/

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