Neben dem Namen haben Biber und Rinnenträgereinlassfräsen von M.A.S.C. so manche Gemeinsamkeiten. Kabellos und nahezu unermüdlich bearbeiten beide Holz zum Bau von Wohnstätten. Der Biber, um Wasser zu stauen, die Fräse, um Vertiefungen für Rinnenhalter und somit eine Grundlage zur sicheren Wasserableitung zu schaffen. Dabei erfreut sich die akkubetriebene Rinnenträgereinlassfräse „Biber“ zunehmender Beliebtheit. Nicht zuletzt, weil deren 28V-Akku genügend Energie liefert, um vier rotierende Vierfachwendemesser mühelos ins Holz zu treiben. M.A.S.C. verspricht: „Die Fräse ist ein leistungsstarkes Arbeitstier, das je Ladezyklus um die 300 Fräsungen von 50 mm Länge erreicht.“ Über einen verzinkten Gleitschuh können die 34 mm breiten Schlitze 6 oder 8 mm tief eingelassen werden. Der Einsatz von Standardersatzklingen ist problemlos möglich. 3,1 kg wiegt das handliche Akkuwerkzeug ohne Akku. Der 3,0-AH-Akku bringt weitere 1000 g auf die Waage und ist nach einer Ladezeit von eineinhalb Stunden wieder einsatzbereit.
Zum Lieferumfang gehören zwei Akkus, eine Ladestation sowie ein robuster Koffer. Optional ist ein aufklappbarer Span-Auffangkasten aus Metall erhältlich, der während des Fräsvorganges einfach in der nächst höher gelegenen Dachlatte eingehängt wird.
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