Fräsen wie die Biber – so lautet das Motto des BAUMETALL-Sommertests 2010. Neben dem Namen haben Biber und die Rinnenträgereinlassfräsen von M.A.S.C. so manche Gemeinsamkeiten und genau diese gilt es zu erfahren, oder besser gesagt zu erfräsen. Soviel vorab: Kabellos und nahezu unermüdlich bearbeiten Rinnenträgereinlassfräsen ebenso wie Biber Holz zum Bau von Wohnstätten. Während der Biber auf diese Weise Wasser staut, stellt eine Rinnenträgerfräse Vertiefungen für Rinnenhalter und somit eine Grundlage zur sicheren Wasserableitung her. Dabei erfreut sich die akkubetriebene Rinnenträgereinlassfräse „Biber“ zunehmender Beliebtheit. Der 28V-Akku liefert ihr genügend Energie, um vier rotierende Vierfachwendemesser mühelos in jedes Holz zu treiben. M.A.S.C. verspricht: „Die Fräse ist ein leistungsstarkes Arbeitstier, das je Ladezyklus um die 300 Fräsungen von 50 mm Länge erreicht,“ und genau das gilt es nun unter Baustellenbedingungen auszuprobieren.
Bibertest
Gemeinsam mit den Werkzeugspeziali-sten von M.A.S.C. ermöglicht der BAUMETALL-Sommertest den probeweisen Einsatz der leistungsstarken Akku-Fräse. Dabei ist der Name Programm: Der Werkzeugtest findet während der BAUMETALL-Sommerpause statt. Über einen Zeitraum von vier Wochen können die Rinnenträgereinlassfräsen auf Herz und Nieren geprüft und getestet werden. Die Tester müssen sich lediglich bereit erklären, ihre Eindrücke an BAUMETALL zu senden. Dabei geht es vor allem darum, die Werkzeugeigenschaften in Bezug auf Standfestigkeit, Handling und Alltagstauglichkeit zu bestimmen. Entsprechende Ergebnisse samt Einsatzbildern werden in der kommenden BAUMETALL-Ausgabe 5/2010 vorgestellt.
Aufruf
Testbiber
Mitmachen kann jeder, der bereit ist, einen kleinen Fragebogen auszufüllen und sein Biber-Testfoto in BAUMETALL zu veröffentlichen. Senden Sie jetzt Ihre Bewerbung mit dem Stichwort „Biber“ an BAUMETALL:
redaktion@baumetall.de oder Fax an (0 70 54) 37 31 69.
Geben Sie dabei unbedingt Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer an. Bewerbungen können bis zum 18. Juni 2010 eingereicht werden, entscheidend ist das jeweilige Eingangsdatum.
