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Bauchemie auf dem Vormarsch

Horizontale Erweiterung

Klempner erobern die horizontale Ebene. Neben der Abdichtung flacher Dächer mit Folien oder rollennahtgeschweißten Edelstahl-Stehfalzdächern nutzen sie zunehmend Flüssigkunststoffe. Mit großer Selbstverständlichkeit setzen sie die modernen Abdichtungssysteme zum Beispiel zur Abdichtung von Wandanschlüssen, Abdichtungen an Terrassentüren oder Lichtkuppeln ein. Doch Produkte wie Enkryl oder Enkopur leisten weitaus mehr. Sie verhindern das Eindringen von Feuchtigkeit auch auf großen Flächen dauerhaft und halten darunter liegende Bauteile in einem technisch sowie optisch einwandfreien Zustand. Problemlos trotzen sie über Jahrzehnte der UV-Strahlung des Sonnenlichts und jahreszeitlich bedingten Temperaturschwankungen. Zur weiteren Optimierung der ohnehin hohen Widerstandsfähigkeit dieser Produkte, beispielsweise gegenüber mechanischen Belastungen, empfehlen die Bautenschutzprofis aus Düsseldorf das begehbare Beschichtungssystem Enketop. Dabei handelt es sich um ein Beschichtungssystem mit dauerhaft begehbarem Schichtaufbau. Das auch optisch ansprechende System kann von geübten Flüssigkunststoff-Anwendern routiniert aufgebracht werden – für Einsteiger empfiehlt sich die Teilnahme an einem speziellen Training (Siehe BAUMETALL 3/2012 S. 58). Sollten dennoch Fragen oder Probleme bei der Verarbeitung auftauchen, stehen die Enke-Fachberater auch vor Ort mit Rat und Tat zur Seite.

Händler mit Weitblick

Bereits vor rund 12 Jahren konfrontierte das Handelshaus Barth in Renningen seine Kunden (vorwiegend Klempnerfachbetriebe) erstmals mit dem Flüssigkunststoff Enkopur. Barth-Außendienstmitarbeiter Uwe Raich erinnert sich: „Als ich damals mit speziell zur Produkteinführung abgefüllten roten 1,5- und 4-kg-Gebinden (die gab es praktisch nur wegen Barth, damals war das kleinste Gebinde 12,5 kg) zu unseren Kunden kam, gab es viele verdutzte Gesichter. Ein Klempner arbeitet nur mit Blech oder wir sind doch keine Maler waren typische Reaktionen“. Heute ist das anders und bereits die Lagerbestände bei Barth verdeutlichen, dass der Einsatz von Flüssigkunststoffen längst zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Über 7 t Material lagern beim Enke-Stützpunkthändler in Renningen, wodurch die Produkte Enkopur, Enketop, Enkryl und Enkolit ständig verfügbar sind. Ferner liefert Barth auch das zum jeweiligen System passende Zubehör wie Polyflexvlies in allen Breiten, Formteile wie Innen- und Außenecken und Vliesmanschetten sowie alle erforderlichen Voranstriche, diverse Farb-Chips oder spezielle Grundierungen. Dass bei einer derartigen Produktvielfalt auch fachkundiges Personal erforderlich ist, versteht sich von selbst. Die Barth-Fachberater leisten daher nicht nur schnelle Hilfe, sondern bieten auch regelmäßige Produktschulungen an. Abgerundet wird der Service durch Ausstellungsmaterial und Info-Broschüren zur kostenlosen Verfügung.

Unzählige Beispiele

Wie gesagt: Heute werden Flüssigkunststoffe überaus routiniert und für unterschiedlichste Bauaufgaben eingesetzt. Wo und zu welchem Zweck die Abdichtungssysteme aus Düsseldorf zur Anwendung kommen, weiß Thorsten Haas vom Ein- und Verkauf bei Barth: „Zu den häufigsten Anwendungsbereichen zählen neben der Abdichtung von Terrassentüraustritten und Lichtkuppel-Aufsatzkränzen die Sanierung von kleineren Flachdächern und Balkonen mit Enkopur und Enketop. Doch immer mehr Kunden entdecken neue Geschäftsfelder. Großflächige Flachdachbeschichtungen oder das Abdichten von Kellerräumen gehören ebenso dazu wie die Beschichtung von Garagenböden.“ Welche Möglichkeiten diese Produkte darüber hinaus eröffnen zeigen, folgende Einsatzbeispiele.

Flüssiges Pagodendach

Ein geschwungenes Dach aus Stein vom Klempner? Ja, so etwas gibt es! Was auf den ersten Blick aussieht, als wäre es technisch unmöglich, realisierten die Fachleute des Klempner-Fachbetriebes Edgar Ollert aus Weinheim. Dank der Hilfe des versierten Enke-Außendienst-Teams erfüllten die Klempner einen sehr speziellen Kundenwunsch. Sie beschichteten nicht nur das geschwungene Dach einer Pagode mit Flüssigkunststoff, sondern auch ein Aufzugdach und sogar Briefkästen samt Türklingel. Ihr spezieller Trick: Um die Enkopur-Beschichtung nutzbar zu machen, wurde eine Enketop-Schicht aufgetragen und mit einer speziell gemischten Chip-Kombination versehen. Die Fläche wurde nicht nutzbar gemacht. Enketop war hier nur Haftgrundlage für die Chips. Das Projekt ist derart interessant, dass BAUMETALL zeitnah und ausführlich darüber berichten wird.

Mit Enke ganz oben

Der Stuttgarter Fernsehturm wurde von 1954 bis 1955 in der baden-württembergischen Landeshauptstadt als weltweit erster Turm seiner Art in Stahlbetonbauweise errichtet. Das 216,61m hohe und bekannte Wahrzeichen war in die Jahre gekommen und musste umfangreich saniert werden – auch im Bereich der Aussichtsplattform. Die Abdichtung der Außentreppe auf der Turmplattform wurde vom Fachbetrieb Benath + Enderle GmbH & Co. KG aus Nagold im Nordschwarzwald vorgenommen. Verarbeitet wurde die weichmacher- und lösemittelfreie Dachbeschichtungsmasse Enkryl. Das auf Reinacrylatdispersion-Basis hergestellte Produkt eignet sich besonders zur Dachabdichtung und Sanierung alter, abgewitterter bituminöser oder zementgebundener Dachflächen und kann sogar mit Estrichbelägen überarbeitet werden. Um stehendes Wasser zu vermeiden, wurde die Treppe zunächst mit einem Gefälle versehen und dann mit Enkryl abgedichtet. Anschließend erhielt die abgedichtete Treppe einen Estrich. Nicht überdachte Treppenteilbereiche sowie unzählige und teilweise sehr komplexe Anschlüsse erfolgten mit Enkopur. Über der optisch sowie funktionell gelungenen Beschichtung wurde später ein Estrich aufgetragen. An der erfolgreichen Umsetzung der Abdichtungsmaßnahmen war auch Markus Schramm maßgeblich beteiligt. Der Nagolder Abdichtungsprofi belegte bei den deutschen Meisterschaften der Dachdeckerjugend den vierten Rang – bei den baden-württembergischen Meisterschaften erreichte er sogar den ersten Platz. Übrigens: Am 11. Juli 2009 – dem 100. Jahrestag der Geburt von Fritz Leonhardt – wurde der Stuttgarter Fernsehturm von der Bundesingenieurkammer im Rahmen des Fritz-Leonhardt-Tages mit dem Titel Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet.

Erst die Wand und dann die Kür

Der Luftkurort Freudenstadt liegt auf einem bis zu 968m hohen Plateau am Ostrand des Nordschwarzwalds. Das Wetter in der traditionsreichen Tourismusstadt ist mindestens ebenso extrem wie das auf der Aussichtsplattform des etwa 65km entfernten Stuttgarter Fernsehturmes. „Oft regnet es in Freudenstadt horizontal“, sagt Martin Buck vom gleichnamigen Fachbetrieb aus Wildberg im Nordschwarzwald und weiter: „Aus diesem Grund wünschen sich viele Freudenstädter auf der Wetterseite ihrer Häuser sichere Fassadenbekleidungen und, wie wir jetzt wissen, auch ebensolche Bodenbeschichtungen.“

Ein fast fertig gestelltes Einfamilienhaus am Stadtrand von Freudenstadt passt genau in dieses Raster. Der kubische und hochmoderne Neubau erhielt in Teilbereichen zunächst eine aufwendige Paneel-Fassade aus Tecu-Oxid. Integrierte Türen sowie zahlreiche Fassadeneinbauten wie Sprechanlage, Türklingel oder Briefkasten forderten die Klempner der Buck GmbH. Während der Montage der Fassadenpaneele erfuhr Martin Buck vom Architekten, dass die eigentlich geplante Beschichtung des Garagenbodens an diversen Übergängen und Dehnfugen nicht ohne weiteres ausgeführt werden konnte. Kurz entschlossen informierte er sich bei Enke-Fachberater und Klempnermeister Michael Wolff über das Beschichtungssystem Betoncoat PUR. Die zweikomponentige und selbst verlaufende Beschichtung eignet sich sehr gut zum Einsatz auf mineralisch gebundenen Untergründen. Das lösemittelfreie, zähelastische und abriebfeste Material wird auf dem porendicht grundierten Untergrund mit einer Zahnkelle oder einem Rakel aufgetragen und anschließend mit einer Stachelwalze entlüftet. Mithilfe von Materialmustern und Prospekten überzeugte Martin Buck den Bauherrn von den Vorteilen des Beschichtungssystems und erhielt den Auftrag. Aufgrund der speziellen Anforderungen vor Ort packte Michael Wolff selbst mit an und gab den Klempnern der Buck GmbH bei ihrer Erstverlegung nützliche Hinweise. Zunächst wurde der betonierte Untergrund mechanisch von Verunreinigungen befreit und kleinere Unebenheiten mit einer Quarzsandspachtelung ausgeglichen. Als nächstes erfolgte die porendichte Grundierung des Untergrundes. Um die bereits erwähnten kritischen Übergangsbereiche und Dehnfugen sicher auszubilden, wurden diese anschließend mit der äußerst festen und rissüberbrückenden Zwischenschicht Betoncoat-Elasticmembran überbrückt. Anschließend erfolgte die großflächige Beschichtung des Garagenbodens sowie des Flurs samt angrenzendem Abstellraum mit Betoncoat PUR. Direkt nach der Aushärtung wurde die Polyurethan-Versiegelung 2K Aqua im Farbton Rot und eine Quarzsandeinstreuung aufgetragen. Dieses optisch ansprechende Beschichtungssystem ist in zahlreichen Farben erhältlich.

Die Klempner der Buck GmbH sind seit geraumer Zeit in der Verarbeitung von Enkopur und Enketop-Belägen geübt. Der gelungene Garagen-Bodenbelag erweiterte nicht nur ihr ohnehin breites Portfolio deutlich, sondern sorgte direkt im Anschluss für einen weiteren Auftrag: Mit dem Ziel, die Optik der Putzfassade auch am Boden nachzuempfinden, werden sie in Kürze den Freisitz des Freudenstädter Luxushauses mit einer schneeweißen Enketop-Beschichtung versehen. Der im Enke-Werk speziell angefertigte Belag stellt dabei eine kostengünstige und vor allem funktionsfähige Alternative zu einem weißen Corean-Kunststeinbelag dar. Auch dieser Auftrag kam durch die zuvor erfolgte Vorlage eines speziell von Enke angefertigten Enketop-Musters zustande. Entsprechende Fotos zeigt das Online-Extra zu diesem Beitrag.

Praxistest Hilitefloors

Jörg Dienemann ist der Inhaber des Klempnerfachbetriebes Hermann Singer aus Stutensee bei Weingarten und er ist bereits einen Schritt weiter als die Klempner aus Wildberg: In seinem Ausstellungsraum unterzog er das neue und designstarke Beschichtungssystem Enke-Hilitefloors einem großflächigen Praxistest. Mit dem Ziel, die Belastungsfähigkeit des noch nicht im offiziellen Verkauf erhältlichen Beschichtungssystems ausgiebig zu testen, beschichtete das Singer-Team rund 65 m2 in unterschiedlichen Farben und Designs. Dazu wurde im Ausstellungsraum sowie in einigen Büroräumen zunächst EnkeBetoncoat aufgetragen. Im sogenannten Verlaufsverfahren erfolgte anschließend die optisch ansprechende Endbeschichtung. Der Materialverbrauch für diesen Test lag bei circa 260 kg Fußbodenbeschichtung, Versiegelung und Farbchips. Enke-Hilitefloors gehört zu einer Gruppe völlig neuartiger Bodenbeläge für besonders exklusive und gleichzeitig stark belastbare Präsentationsflächen. Das höchsten Anforderungen gerecht werdende Beschichtungssystem sorgte bereits beim BAUMETALL-Treff im Herbst 2011 (siehe BAUMETALL 7/2011 S. 52) und zuletzt auf der Dach und Holz in Stuttgart für Aufsehen.

Erweiterter Horizont

Ob auf dem Fernsehturm oder im Keller – immer mehr Klempner profitieren von den Vorzügen moderner Bauchemie. Dank fachkundiger Beratung sowie der Teilnahme an professionellen Schulungsprogrammen verarbeiten sie Flüssigkunststoffe und Bodenbeschichtungssysteme routiniert und sind dabei in der Lage, selbst ausgefallene Kundenwünsche zu erfüllen. Der Wandel der Zeit führt ebenso wie der sich verändernde Anspruch an traditionelle Klempnertechnik bei zahlreichen Fachbetrieben zu einem Umdenken. Mit großem Erfolg setzen sie daher nicht nur moderne Abdichtungssysteme ein, sondern erschließen dank der ständigen Weiterentwicklung dieser Produkte immer wieder neue Tätigkeitsgebiete.

AUtoren: Thorsten Haas und Andreas Buck

Interview

BAUMETALL: Wie hat sich die Nachfrage nach Flüssigkunststoffen und anderen Bauchemie-Produkten in den letzten fünf Jahren entwickelt?

Thorsten Haas: Die Nachfrage nach Flüssigkunststoffen hat sich in den letzten Jahren enorm gesteigert. Mit einer solchen Entwicklung hatte im Jahr 2000, als wir mit Enke die Zusammenarbeit gestartet haben, niemand gerechnet. Die fachkundige Beratungen durch unseren Außendienst überzeugte immer mehr Kunden von den Produkten. Hier spielte auch die intensive Zusammenarbeit mit dem Enke-Außendienst eine wichtige Rolle. Oft genug ließen sich Kunden erst nach einer Schulung in der Werkstatt, beim Kunden, einer Baustelleneinweisung oder bei den jährlich stattfindenden Barth-Schulungsprogrammen überzeugen. Dort erfuhren sie, wie vielseitig die Produkte einsetzbar sind. All dies hat dazu geführt, dass wir den Jahresabsatz seit 2004 mehr als verdreifachen konnten.

In welchen Bereichen setzen Ihre Kunden flüssige Abdichtungssysteme hauptsächlich ein und welche Produkte werden dabei bevorzugt?

Die Anwendungsbereiche sind sehr vielseitig. Hauptsächlich wird Flüssigkunststoff in zwei Bereichen verwendet: Zum einen wird sehr viel im Anschlussbereich von Folien- oder Bitumenbahnen gearbeitet. Hier ist man mit Flüssigkunststoff einfach schneller und sicherer. Zum anderen werden kleinere Flächen komplett abgedichtet, hauptsächlich Balkone und Garagen. Wir hatten allerdings auch schon einige Sonderfälle, die vom Abdichten des eigenen Autos am Schiebedach oder im Fußraum über schwierige Rinnendetails bis hin zu Blumenkästen reichen. Hierbei wird ganz klar Enkopur bevorzugt, da dieser Flüssigkunststoff (fast) überall und nahezu ganzjährig eingesetzt werden kann.

Gibt es eine Weiterentwicklung seitens der Hersteller und erkennen Ihre Kunden den damit verbundenen Nutzwert?

Enke hat in den letzten Jahren immer wieder Produkte weiterentwickelt bzw. neue Produkte wie den Voranstrich PO, Enketop, den Voranstrich 2K, Enkefloor, Hilitefloors oder Enkryl plus herausgebracht. Zum Beispiel erschließt der Nutzbelag Enketop für unsere Kunden ein neues Arbeitsfeld. Jetzt erstellt nicht mehr der Fliesenleger den Nutzbelag, sondern alles kommt aus einer Hand von unseren Kunden. Momentan wird im Fußbodenbereich sehr viel weiterentwickelt. Hilitefloors ist ja schon öfter ein BAUMETALL-Thema gewesen* und wird mit Spannung im Handel erwartet.

* Anmerk. d. Red.: siehe BAUMETALL 7/2011 S. 52

INFO

Beschichtungssystem Enketop

Dauerhaft begehbarer Schichtaufbau von oben nach unten:

  • Deckschicht aus Enketop
  • Polyflexvlieseinlage stumpf gestoßen
  • Polyestergewebe unter dem Stoß des Polyflexvlieses
  • Enkopurabdichtung (Standardmaterial)

Arbeitsablauf in Kurzform:

1. Reinigung und Trocknung des Untergrundes

2. Aufbringen von Voranstrich, je nach Untergrundbeschaffenheit

3. Abdichtung der Wandanschlüsse mit Enkopur/Polyflexvlies/Enkopur

4 .Abdichtung der Gesamtfläche mit Enkopur/Polyflexvlies/Enkopur

5. Nach Aushärtung der Enkopur-Abdichtung

6. Aufbringen der Deckschicht aus Enketop a) im Wandbereich oder b) im Bodenbereich. Im Bodenbereich mit einer Stachelwalze entlüften

7. Einstreuen von Enke-Kunststoffchips (Standard-Farbmischungen: rot, blau, mint, schwarz). Bei der Auswahl einer vollflächigen Abchipsung mit Enketop-Chips (hellgrau, dunkelgrau, braun, ziegelrot) wird diese in einen zusätzlichen Enketop-Klebeanstrich eingestreut.

8. Nach Aushärtung der Enketop-Beschichtung Überstreichen der Fläche mit Enketop-Versiegelung, transparent

Online-Extra

Sie benötigen weitere Informationen zu diesem Thema?

Dann nutzen Sie das frei zugängliche BAUMETALL-Extra im Internet und überzeugen Sie sich von der Vielseitigkeit moderner Abdichtungssysteme. Unter https://www.baumetall.de/baumetall-live/extras finden Sie unter ­anderem:

  • Bildhafte Beispiele – Fotos diverser Einsatzmöglichkeiten
  • Wenn nichts mehr hilft – Alternative Sanierungslösungen
  • Fußbodenkonfigurator – Wählen Sie Ihren Traumboden

https://www.baumetall.de/baumetall-live/extras https://www.barth-metall.de/de/ http://www.enke-werk.de

Autor

Thorsten Haas

Der Dipl.-Betriebswirt (BA) ist seit 2003 bei der Barth GmbH & Co. KG in Renningen beschäftigt. Seit 2007 ist er im Ein- und Verkauf tätig und mit dem Aufbau des Verkaufsgebietes Pfalz betraut. Außerdem ist er seit 2008 für den Einkauf der Enke-Produkte zuständig.

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