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Architektonische Terrassengestaltung als Alternative zu Holz

Neues aus dem Bereich der Flächengestaltung von Terrassenböden: Die Nürnberger Sunderra GmbH macht mit dem Terrassenbelag „Scape“ von sich reden. Das modulare System wurde in Zusammenarbeit mit ITO- Design neu entwickelt und überzeugt durch viele Vorteile gegenüber Belägen aus Holz. Mit dem neuen Produkt können Dachhandwerker ihr Angebotsspektrum erweitern. Das Nürnberger Unternehmen wirbt mit dem Slogan „Scape bleibt, wie es ist. Scape kann viel. Scape ist anpassungsfähig“. Ganz ohne Pflege behält das System seine ursprüngliche Oberfläche und Form. Selbst Frost oder Sonneneinstrahlung wirken sich nicht auf das Produkt aus. Anja Sander, Geschäftsführerin der Sunderra GmbH, ist sich sicher, dass nicht nur der Endverbraucher viel Freude an dem neuen Produkt hat: „Handwerkern wird dieses innovative System gefallen. Die aufeinander abgestimmten Komponenten – vom Terrassenbelag über Bepflanzung und Bewässerung bis hin zur Stromversorgung – können einfach und schnell miteinander kombiniert werden. Weder die Planung noch die Umsetzung der Terrasse werden dem beauftragten Unternehmen Schwierigkeiten bereiten.“ Die Einsatzgebiete sind vielfältig: egal ob im Garten, auf dem Dach oder im öffentlichen Bereich – das System funktioniert überall. Kernstück des Produkts ist eine robuste Gitterplatte, mit der unterschiedliche Beläge dauerhaft verklebt werden. Die damit verbundene Gewichtseinsparung ermöglicht den Einsatz von Naturstein oder Feinstein auch auf der Dachterrasse. Die Terrasse lässt sich je nach Lebenssituation nahezu werkzeugfrei und schnell verändern. „Unser Gedanke, der hinter Scape steckt: Die Terrasse zum Lebensraum machen“, betont Sander und ergänzt: „Eine Terrasse besteht nicht nur aus Belag. Erst die Integration von Bewässerung und Beleuchtung, die Gestaltung mit Pflanzen und die Anpassung an individuelle Bedürfnisse, wie Spa oder Kinderspielecke, machen sie zu etwas Besonderem.“ Die Verlegung auf einem Stelzlagersystem ist einfach und gewährleistet zudem einen staufreien Abfluss von Regen- und Gießwasser, eine gefällelose Verlegung und die Anpassung an Höhenunterschiede. Die Umsetzung der Terrasse sieht Sander bei Dachdeckern und Klempnern, deren Tätigkeitsbereiche längst über die Arbeiten auf dem Dach hinausgehen. „Dachdecker und Klempner können mit unserem System ihr Angebotsspektrum erweitern und so in Zukunft alles aus einer Hand anbieten. Es sind keine weiteren Fremdprodukte nötig, um die Terrasse zu gestalten.“ In der Metropolregion Nürnberg hat das Unternehmen eine Musterterrasse geschaffen. Interessenten und Handwerker können das Produkt dort in Augenschein nehmen und sich umfassend informieren.

www.sunderra.com

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