Die Initiative Zink ist das neueste Mitglied im Institut Bauen und Umwelt e. V. (IBU). Anhand der Umwelt-Produktdeklarationen (engl.: Environmental Product Declaration – kurz: EPD) bewertet das IBU Bauprodukte. So wird nun detailliert und transparent dargestellt und mit Zahlen belegt, dass Zink ein wartungsfreier und langlebiger Werkstoff ist, der nach der Nutzung immer wieder aufbereitet und wiederverwendet werden kann. Die Verifizierung erfolgt durch unabhängige Dritte. Bereits mehrere Mitgliedsunternehmen aus dem Bereich der architektonischen Anwendung von Zink an Dach und Fassade verfügen seit einigen Jahren über EPDs für ihre Produkte. „Und sie haben damit sowohl in Beratungsgesprächen bei Planern und Architekten als auch bei der Auftragsvergabe gute Erfahrungen gemacht“, berichtet Frank Neumann, Geschäftsführer der Initiative Zink, denn EPDs schaffen Vertrauen in das Produkt. Die Initiative Zink arbeitet als Projekt des Gesamtverbandes der Deutschen Buntmetallindustrie im Netzwerk der WirtschaftsVereinigung Metalle (WVMetalle). Bei diesem Netzwerk aus Herstellern, Verarbeitern, Anwendern und Recyclern ist das gesamte Wissen rund um den Werkstoff Zink gebündelt.
Dr. Alexander Röder (IBU), Frank Neumann (Initiative Zink) und Hans Peters (IBU) bei der Übergabe der Mitgliedsurkundedes Instituts Bauen und Umwelt an die Initiative Zink
