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Leser testen Laser

Wer sich beim Messen von Längen, Flächen, Volumen und Neigungen allein auf traditionelle Hilfsmittel wie den guten alten Zollstock verlässt, geht das Risiko von Messfehlern und Ungenauigkeiten ein. Laser-Entfernungsmesser stellen im Innen- und insbesondere im Außenbereich präzise Messung über große Distanzen sicher. Damit lässt sich viel Zeit sparen, da die Markierung von Zwischenmesspunkten überflüssig wird. Außerdem ist für die meisten Messungen keine zweite Person erforderlich. Ein weiterer Vorteil der Lasergeräte ist die schnelle und zuverlässige Erfassung, Dokumentation und Übertragung der Messdaten zur Weiterverarbeitung. Laser-Distanzmesser gibt es für Heimwerker- und für Profizwecke. Die besseren Modelle messen Distanzen von rund 60 m, spezielle Profimessgeräte sogar Längen von bis zu 200 m. Neben dem passenden Messbereich ist eine gute Bedienbarkeit wichtig. Zudem sollte das Display auch in heller Umgebung gut ablesbar und idealerweise sogar beleuchtet sein. Besonders praktisch für die Baustelle sind kompakte, stabile und idealerweise auch wasserdichte Geräte, etwa mit gummiertem Gehäuse.

Drei Laser-Leser-Tester

BAUMETALL stellt im Folgenden drei Lasermessgeräte vor, doch das Beste ist: Als Abonnent können Sie eines der Geräte jetzt in Ihrem Arbeitsalltag testen. Wie? Senden Sie uns dazu exakt am 8. Oktober 2018 eine E-Mail an redaktion@baumetall Unter allen ab diesem Tag eintreffenden Nachrichten werden drei Laser-Leser-Tester ausgewählt. Diesen Personen senden wir das entsprechende Testgerät kostenfrei per Post zu und überlassen es für die Dauer von einer Woche. Die Tester werden gebeten, einen kleinen Fragebogen auszufüllen. Ferner sollten sie zwei bis drei Fotos aufnehmen, die Tester und Messgerät im Einsatz zeigen. Die Testergebnisse sowie die Fotos werden dann in einer der kommenden BAUMETALL-Ausgaben veröffentlicht.

Drei Testgeräte

Ins Rennen gehen die Laser-Entfernungsmesser GLM 120 C Professional von Bosch, Leica DISTO S910 und WDM 8-14 von Würth. Ziel des Tests ist es, die Geräte dem entsprechenden Bedarf zuzuordnen beziehungsweise herauszufinden, wie die Geräte in der Praxis funktionieren und welche Vorteile damit einhergehen. Dabei sollen nicht nur einfache Längenmessungen vorgenommen werden. Viel interessanter ist die Erfassung von Flächenmaßen, etwa zur Bekleidung einer Wandfläche mit Metallelementen. Jedes der Testgeräte hat seine Vorteile. Die technischen Daten der drei Geräte entnehmen Sie bitte aus unserer Tabelle. Und nicht vergessen: Ab 8. Oktober 2018 können sich Testinteressenten per E-Mail in der BAUMETALL-Redaktion bewerben.

redaktion@baumetall.de