Da der Weihnachtsmann kein Facebook hat, beschließt er Freunde außerhalb der Facebook-Plattform, aber mit den gleichen Prinzipien zu suchen ...
Also geht er jeden Tag auf die Straße und erklärt den Passanten, was er gegessen hat. Er berichtet, wie er sich fühlt und schildert, was er am gestrigen Abend gemacht hat.
Natürlich sagt er auch, was er heute und zurzeit macht. Was er morgen machen wird, verrät er ebenfalls und auch, welche Geschenke er durch welchen Schornstein bugsiert.
Dann zeigt er Fotos von seiner Frau und den Kindern sowie vom Hund und dem schwer erkälteten Rentier.
Anschließend kramt er Bilder von seinem Schlitten hervor, wobei eines sogar zeigt, wie dieser in der Waschanlage stecken bleibt. Ein extra großes Foto seiner Lieblingspizza darf ebenfalls nicht fehlen – ist klar, oder? Und weil Santa ein offener Typ ist, geht er immer dazwischen, wenn sich Personen unterhalten, um gleich darauf „Das gefällt mir!“ zu sagen.
Siehe da, es funktioniert! Nach kürzester Zeit folgen dem Weihnachtsmann fünf Personen:
zwei Polizisten,
ein Psychiater,
ein Psychologe und ein Pfleger.
Na dann: Fröhliche Weihnachten!
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