"Wenn an vielen kleinen Orten viele kleine Menschen Dinge tun, wird sich das Angesicht der Welt verändern.“ Dieses afrikanische Sprichwort spiegelt den Kerngedanken des Buchprojektes von Stefan Maier und Jeannette Hagen sehr gut wider. In Held*innen des Alltags soll es nicht um die großen Köpfe der Geschichte gehen, sondern um die vielen Einzelnen, die Tag für Tag mit ihrem Engagement Gutes tun und sich so für die Gemeinschaft und die Umwelt starkmachen.
So heißt es in der einleitenden Beschreibung: „Allen ist klar, dass da draußen etwas geschehen muss, wenn es ein gutes Morgen und Miteinander geben soll. Und jede*r weiß auch, dass der eigene Beitrag gefragt ist. Trotzdem fällt uns oft schwer zu handeln. Zu wenig Zeit, zu weit weg, zu groß, zu wenig Geld – und schon bremsen die Gedanken unseren Enthusiasmus aus.“ Stefan Maier und Jeannette Hagen stellen die Geschichten von 30 Menschen vor, deren verschiedene Ideen und Kraft mitreißend sind, die inspirieren und zeigen, was jeder sofort tun kann.
Dabei bleiben Sie immer einer oder eine von uns. Durch ihre Handlungen und Taten haben sie sich neben ihrem Alltagsleben dafür entschieden, sich für ihre Werte und Vorstellungen stark zu machen. Ein Blick ins Buch verrät dabei, wie groß die Bandbreite eines solchen Engagements sein kann.
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