Museumsspende aus Bayern: Das Europäische Klempner- und Kupferschmiedemuseum in Karlstadt leistet einen bedeutenden Beitrag zur Imageaufwertung und Nachwuchsgewinnung für die Branche. Großzügige Unterstützung erhielt das Museum jüngst vom FVSHK Bayern. Ende März trafen sich im Fachverband SHK Bayern die Mitglieder der Landesfachkommission Spengler zu ihrer jährlichen Frühjahrssitzung. Hierbei wurden die neuen Kommissionsmitglieder Berthold Zürn für Schwaben und Thomas Döring für Oberfranken begrüßt. Die Fachkommission beschäftigt sich regelmäßig mit aktuellen Themen der bayerischen Spenglerbranche. Bei der Sitzung haben die Mitglieder beschlossen, einen Teil der Aufwandsentschädigung, insgesamt 600 Euro, zugunsten des Klempnermuseums in Karlstadt zu spenden. Damit soll die weitere Arbeit des Klempnermuseums gestärkt werden, da das Museum auf Spenden angewiesen ist. Bundes- und Landesfachgruppenleiter Ulrich Leib betonte die Notwendigkeit des Klempnermuseums in Karlstadt, gerade in Bezug auf die Imageaufwertung der Spengler-branche und die notwendige Nachwuchsgewinnung. „Das Museum in Karlstadt leistet hier ein großen Anteil durch die informativen Ausstellungsbereiche“, so Ulrich Leib.
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