Anlässlich des Wildenauer Burgfestes hatte Spenglermeister Matthias Platzer eine ausgefallene Idee. Um als echter Spengler-Ritter erkannt zu werden, fertigte der ortsansässige Handwerker ein außergewöhnliches Spenglerschwert. Die Schwertscheide baute er aus vorbewittertem Titanzink und setzte ein Spenglerwappen aus Kupfer darauf. Die einzelnen Bauteile der kupfernen Schneide sind stumpf miteinander verlötet und der Kreuzgriff besteht aus einem Edelstahlrohr mit aufgesetzten Kugeln. Matthias Platzer ist auch „Mitkämpfer“ auf dem BAUMETALL-Plakat: „Klempner, das sind wir!“
Die Redaktion bedankt sich für diesen „scharfen“ Beitrag.