BAUMETALL-Chefredakteur Andreas Buck stellte am zweiten Tagungstag zahlreiche Bauprojekte sowie Klempnermeisterstücke vor. Die Bandbreite reichte dabei vom Tee-Pavillon über Luxus-Baumhäuser bis hin zu beeindruckenden Großprojekten, die allesamt von Klempnertechnik profitieren. Es fiel auf, dass sowohl die Bandbreite der Projekte selbst, als auch die Herkunft der ausführenden Fachbetriebe breit gefächert waren. Mancher Tagungsteilnehmer reagierte überaus positiv auf bislang nie gehörte Namen diverser Fachbetriebe: „Es müssen nicht immer die Großen sein“, lautete beispielsweise ein Feedback und es drückt aus, wie erfolgreich Klempnertechnik in allen Teilen Deutschlands die Architekturlandschaft aufwerten kann.
Dass gute Arbeit auch ihren Preis haben sollte, ist hinreichend bekannt. Wie dies im Detail gelingen kann, schilderte direkt im Anschluss Unternehmensberater Dieter Hund aus Waldbronn. Er beschrieb Floskeln und Strategien, die für ein Verkaufsgespräch nützlich sind und gab Tipps und Hilfestellungen zur Darstellung typischer Klempnertechnik-Vorteile.
Vollmer Werke GmbH, Biberach
Architektur: Clea Gross Architekten, Zürich und Gurland + Seher Architekten, Biberach an der Riß
Fachbetrieb: Prestle GmbH & CoKG, Biberach
Material: Aluminium, eloxiert
Schülerhaus in Schwäbisch Hall
Architektur: Hochbauamt der Stadt Schwäbisch Hall
Fachbetrieb: Jürgen Stifter, Petersaurach http://www.stifter-spenglerei.de
Material: Aluminium-Trapezprofil 42/333/1,0
Japanischer Tee-Pavillon
Architektur: Privater Bauherr
Fachbetrieb: Janzen GmbH, Wardenburg
Material: Titanzink, vorbewittert
Wohn- und Bürogebäude, Elbinsel Krautsand in Drochtersen
Architektur: Kordt + Wiechers, Stade
Fachbetrieb: Bade Dächer GmbH & Co. KG, Bad Bevensen
Material: Kupfer, patiniert