Im Rahmen der technischen Kommunikation bietet Prefa mit seinen Partnern künftig die Ausbildung von „Digitalarbeitern“ an. Neben den bewährten Praxiskursen treibt Prefa dazu speziell die Entwicklung der technischen und betrieblichen Kommunikation im Fachbetrieb voran. Die Aluminiumspezialisten zeigen gemeinsam mit Gesacon, Bendex und Sema interessierten Fachhandwerkern, wie der sukzessive Einstieg in das Thema effektiv und kostengünstig gelingt. Im Rahmen der Fortbildungsreihe vermittelt das Veranstalterteam zunächst wichtige Fakten und Vorgehensweisen rund um die digitale Planung. Um entsprechende Investitionen sehr gering zu halten, werden attraktive Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten für metallverarbeitende Fachbetriebe vorgestellt. Außerdem besteht die Option der schrittweisen Einarbeitung einschließlich einer entsprechend entzerrten Zeitschiene im Betrieb.
Dazu Berthold Ruck (Leiter Technik, Prefa): „Wir bieten Fachbetriebsinhabern, Verantwortlichen und Entscheidern an, schrittweise und kontrolliert in die digitale Welt einzusteigen.“ Und Luigi Greco (CEO, Gesacon) fügt an: „Die Vorteile für Teilnehmer und Betrieb liegen klar auf der Hand. Sie passen sich der Entwicklung an, steigern die Produktivität und wirken dem Fachkräftemangel entgegen. Sie zeigen dem Nachwuchs moderne Arbeitsweisen auf und bleiben attraktiv.“
Weitere Vorteile des Schulungsangebotes sind mit der Möglichkeit verbunden, zukünftig Fehler zu minimieren und darüber hinaus unter dem Einsatz moderner Planungsmethoden noch attraktiver für den Nachwuchs zu sein. Anders ausgedrückt: Dächer und Fassadenbekleidungen aus Aluminium und anderen Baumetallen herzustellen, bedeutet für Auszubildende und Gesellen künftig nicht nur den Einsatz auf der Baustelle, sondern auch die praktische Anwendung von Notebook, iPad und Co. zur digitalen Planung sowie zur Kommunikation im Betrieb.
Weitere Informationen zum Prefa-Schulungsangebot sowie entsprechende Termine finden Sie am schnellsten in der neuen Onlinerubrik BM digital oder direkt bei Prefa.