Im Januar 2017 präsentierte Enke auf der Bau in München erneut das volle Programm. Auf dem meisterlichen Enke-Messestand führten die Dachdecker- und Klempnermeister des E-Teams in regelmäßigen Abständen die einfache Anwendung der bewährten Flüssigkunststoff-Abdichtungssysteme Enkopur und Enkryl vor. Außerdem veranschaulichten zahlreiche Modelle, dass mit Enke-Flüssigkunststoffen nahezu jede Abdichtungssituation gemeistert werden kann. Meisterhaft ist auch das neueste Weiterbildungsangebot von Enke – der sogenannte Plan E. Dieser wurde exklusiv für erfahrene Gesellinnen und Gesellen im Dachdecker- oder Spenglerhandwerk entwickelt und in München erstmals vorgestellt. Das „E“ steht dabei sowohl für E-Team als auch für Begriffe wie Erfolg, Emotion und Enke. Plan E beinhaltet ein in dieser Form noch nicht dagewesenes Weiterbildungspaket zur zukunftsorientierten Entwicklung einer individuellen Handwerkskarriere. Konkret bedeutet das: Enke finanziert einen Meistertitel mit allem, was dazu gehört – einschließlich tatkräftiger Unterstützung durch das gesamte E-Team. Dabei werden die gesamten Gebühren des entsprechenden Meistervorbereitungskurses sowie die Kosten zur Anschaffung des Schulungsmaterials von Enke getragen. Außerdem übernimmt Enke die Prüfungsge-bühren und bezuschusst die Lebenshaltungskosten während des Meisterkurses. Enke-Geschäftsführer und -Inhaber Hans-Ulrich Kainzinger weist ausdrücklich darauf hin, dass er und sein E-Team nicht nur Meister machen, sondern es auch genau meinen, wie sie es sagen. Die Meistermacher aus Düsseldorf sind mit den positiv verlaufenen Meistergesprächen zufrieden. Zwischen zahlreichen Musterflächen der einfach zu verarbeitenden Flüssigkunststoff- und Fußbodenbeschichtungssysteme gaben sie auf der Bau umfassende Informationen zum Plan E weiter. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass der Plan E nahtlos an den Erfolg des Enke-Impulscamps anknüpfen kann. Selbstverständlich präsentierte Enke auf der Bau erneut eine Vielzahl ansprechender Musterflächen der Enke- Fußbodensysteme HiLite floors, Betoncoat und Enkefloor.
Information aus erster Hand
Was sich hinter dem Plan E im Einzelnen verbirgt und warum sich das E-Team immer stärker mit dem Thema Ausbildung befasst, schildert Hans Ulrich Kainzinger in unserem Interview:
Hans Ulrich Kainzinger: Ich denke, die Enke-Impulscamps haben bei vielen auszubildenden Dachdeckern und Klempnern sowie bei unserer Belegschaft Spuren hinterlassen.
BAUMETALL: Weil die Teilnehmer entsprechende Perspektiven für ihre berufliche Zukunft erhalten haben und seither nur noch Enke-Produkte verarbeiten?
Nein, aber das ist und war auch nie das Ziel unserer Aus- und Weiterbildungsinitiativen. Vielmehr geht es darum, den Nachwuchs für das Handwerk zu begeistern. Unsere Kunden benötigen dringend gutes und vor allem motiviertes Fachpersonal. Genau dabei helfen wir!
Aber in erster Linie steht doch der Verkauf von Enke-Produkten wie Enkopur oder Enkolit im Vordergrund, oder etwa nicht?
Diese Frage überrascht mich nicht, aber ich kann versichern, dass weder unser Impulscamp noch der aktuell ins Leben gerufene Plan E mit dem Verkauf von Enke-Produkten zusammenhängen.
Das müssen Sie unbedingt ausführlicher erklären.
An den Enke-Impulscamps haben bislang etwa 500 Jugendliche aus sieben Ländern teilgenommen. Viele haben sehr konkrete Vorstellungen von ihrem beruflichen Werdegang und die Meisterprüfung gehört unmittelbar dazu. Daher haben wir im E-Team beschlossen, ein Enke-Meisterstipendium zur Verfügung zu stellen. Genau das ist der Plan E!
Und was beinhaltet Plan E konkret und im Einzelnen?
In erster Linie geht es darum, einen Anwärter beziehungsweise eine Anwärterin zu fördern und mit Rat und Tat bei der Vorbereitung zur Meisterprüfung zu unterstützen. Wir übernehmen dabei nicht nur Ausbildungskosten und Prüfungsgebühren, sondern stellen auch ein leistungsabhängiges Taschengeld und weitere Maßnahmen bereit. Unser Motto lautet: Du machst die Meisterprüfung und das E-Team kümmert sich um den Rest!
Und wie kommt Mann oder Frau in den Genuss von Plan E?
Das E-Team beantwortet alle Fragen dazu und gibt entsprechende Auskünfte. Außerdem sind alle relevanten Informationen sowie die Bewerbungsunterlagen auf www-enke-werk.de abrufbar.
Enke-Inhaber und Geschäftsführer Hans Ulrich Kainzinger
