Klempner wissen das: An scharfkantigem Metall kann man sich leicht verletzen. Aber klobige Handschuhe schränken die Bewegungsfreiheit beim Falzen und Schrauben zu sehr ein. Schutz ohne Verlust der Fingerfertigkeit bieten die Handschuhe von Seiz.
Schnittwunden sind die mit Abstand häufigsten Handverletzungen bei der Arbeit, sodass in vielen Berufen Schnittschutzhandschuhe vorgeschrieben sind. Das Problem: Die Schutzfunktion geht leicht zulasten des Tragekomforts. Denn viele Modelle sind zwar schnittfest, aber auch recht dick und schwer. Bislang herrschte also ein Mangel an dünnen und feinfühligen Schnittschutzhandschuhen, die trotzdem sicher und haltbar sind.
Mit dem Tungsten 74 bietet Schutzhandschuhhersteller Seiz nun eine bislang unbekannte Lösung – aus Wolfram (englisch: Tungsten). Das Element ist so schwer wie Gold, so hart wie Diamant und so hitzebeständig, dass selbst Eisen schon lange kocht, bevor Wolfram schmilzt. Das Wunderelement bietet den Trägern extrem hohe Schnittfestigkeit mit dünnstmöglicher Strickart und zuverlässiger Griffsicherheit. Die Modelle Diptex Needle und Specter schützen sogar vor feinsten Stichen und Schnitten. So wird die Arbeit sicherer und einfacher.
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