Michael Hilpert ist Vize-Präsident - Joachim Butz rückt in den Vorstand nach
Friedrich Budde ist neuer ZVSHK Präsident
Michael Hilpert ist Vize-Präsident - Joachim Butz rückt in den Vorstand nach
Der Landesinnungsmeister von Niedersachsen war bisher Vize-Präsident. In dieser Funktion hatte er bereits Ende Oktober 2016 nach dem Rücktritt des langjährigen Präsidenten Manfred Stather die Amtsgeschäfte übernommen. Satzungsgemäß beträgt die Amtszeit des neuen Präsidenten nur knapp anderthalb Jahre. Im Herbst 2018 wird turnusgemäß der Vorstand des ZVSHK neu gewählt.
Die Wahl von Friedrich Budde machte die Nachwahl für das Amt des Vize-Präsidenten erforderlich. Hier entschieden sich die Delegierten für Michael Hilpert (52), den Landesinnungsmeister von Bayern. Für die nach dem Rücktritt von Manfred Stather vakante Vorstandsstelle wählten die Delegierten der Mitgliederversammlung Joachim Butz (59), den Landesinnungsmeister von Baden-Württemberg. Damit ist der Vorstand des ZVSHK wieder vollständig besetzt. Neben Budde, Hilpert und Butz gehören ihm weiterhin Fritz Schellhorn (66), Landesinnungsmeister von Hamburg, Norbert Borgmann (60), stv. Landesinnungsmeister von Nordrhein-Westfalen und Ulrich Kössel (66), Landesinnungsmeister von Thüringen an.
Darüber hinaus bestätigte die Mitgliederversammlung den Beschluß des Vorstandes, Andreas Müller (53) zum Hauptgeschäftsführer und Carsten Müller-Oehring zum stv. Hauptgeschäftsführer zu berufen. Andreas Müller war bisher stv. Hauptgeschäftsführer; Carsten Müller-Oehring (45) bisher Bereichsleiter für Recht, Betriebswirtschaft und Berufsbildung.
„Der Zentralverband hat sich in seiner ehren- und hauptamtlichen Führung neu aufgestellt. Diesen Schwung gilt es jetzt zu nutzen. Zunächst in einem gelungenen Messeauftritt auf der ISH im März und dann in geschlossener und effizienter Arbeit für alle unsere Innungsbetriebe in der Verbandsorganisation“, erklärte Friedrich Budde anlässlich seiner Wahl. „Der Zentralverband ist gut gerüstet, die kommenden Herausforderungen und Aufgaben zu meistern. Wir bleiben für unsere Markt- und Branchenpartner ein starker und verlässlicher Ansprechpartner. Und wir werden weiterhin für die Politik ein geschätzter und nachgefragter Ratgeber sein.“