Bei Rheinzink steht der Jahresbeginn ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Luftig wirkt er, der neue Themen-Messestand, den der Weltmarktführer für Bauzink auf der Essener Deubau seinem Publikum präsentiert. Er steht gleich neben dem 160 Quadratmeter großen Unternehmensstand und überrascht mit frischer und natürlicher Optik.
Was ist der Hintergrund dieses augenfälligen Arrangements, das die Besucher durchweg als erfrischende Abwechslung in der klassischen Messelandschaft wahrnehmen? In diesem Jahr fällt der Startschuss für ein Thema, das dem Unternehmen schon seit langem ein wesentliches Anliegen ist. Auch wenn „Nachhaltigkeit“ derzeit in aller Munde ist – oder gerade deshalb? – Rheinzink hat sich bewusst dagegen entschieden, zu früh auf den Trend aufzuspringen: „Nachhaltigkeit ist bei uns weit mehr als die bloße Reaktion auf den Zeitgeist“, erklärt Frank Neumann, Leiter Anwendungstechnik/Marketing. „Der Werkstoff Rheinzink ist seit über 40 Jahren eigentlich ein wahrer Ideengeber zu diesem Thema.“
Die Bilanz dieses Materials kann sich in der Tat sehen lassen: 100 % natürlich, 100 % recyclefähig, 30 Jahre Garantie. Und in jedem Stück Rheinzink steckt bereits ab Werk ein Drittel wiederverwertetes Bauzink. Das aber kommt selten von Rheinzink: „Was seit unserer Unternehmensgründung 1966 weltweit verbaut wurde, leistet größtenteils auch heute noch beste Dienste. Auf dem neuen Messestand erhalten die Besucher mit diesen beeindruckenden Zahlen und Eigenschaften eine gute Übersicht.“ Und das ohne die Schwere des erhobenen Zeigefingers: Rheinzink ist ein natürlicher Werkstoff. Und dabei so nachhaltig, dass man ihn in diesen Zeiten eigentlich erfunden haben müsste. Wenn es ihn nicht schon seit über 40 Jahren gäbe.