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Meistertreffen in der Hölle

Teuflisch gut und himmlisch leidenschaftlich!

Nicht umsonst gehört eine Enke-Schulung für Insider zum Pflichtprogramm im Saisonkalender. Folglich besuchen wissbegierige Dach-Handwerker das Düsseldorfer Enke Werk in regelmäßigen Abständen. Ihr Ziel ist es, mehr über den fachgerechten Umgang mit innovativen Enke-Produkten wie Enkopur, Enke-Top oder den brandaktuellen HiLite floors zu erfahren. Aber warum eilt dem Enke-Schulungsprogramm seit Jahren dieser besondere Ruf voraus? Die denkbar einfache Antwort kommt von Enke-Geschäftsführer und Inhaber Hans-Ulrich Kainzinger persönlich: „Wir erledigen unsere Aufgaben mit Leidenschaft!“ Spätestens seit dem 11. September 2015 steht fest: Es stimmt! Mit großem Enthusiasmus begrüßte das Enke-Team rund 50 Fachleute zu einem meisterlichen Branchentreffen. Rund 40 Spenglermeister reisten aus allen Teilen Deutschlands, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und Südtirol nach Düsseldorf um dort über die Zukunft des Meistertitels zu diskutieren. Dabei trafen sie auf zahlreiche Vertreter der Metallhalbzeugindustrie sowie der Werkzeug- und Maschinenbaubranche. Überaus interessant ist, dass während des gesamten Treffens mit keiner Silbe über Enke-Produkte gesprochen wurde. Der Leidenschaft der Gastgeber tat dies keinen Abbruch – im Gegenteil!

Leidenschaftlicher Meister-Talk

© Buck
Kainzinger selbst eröffnete die Veranstaltung mit einem überaus emotionalen Begrüßungsvortrag. Dabei stellte er einen ganzen Katalog verschiedenartiger Marketingmaßnahem vor. Von Benimmregeln beim Kunden über geeignete Fahrzeugbeschriftung bis hin zum vorbildlichen Internetauftritt erstreckte sich die Palette. Und immer wieder fiel es – das Wort Leidenschaft! Genauer betrachtet setzt sich der emotionale Begriff aus den Worten leiden und schaffen zusammen. Und in der Tat bedarf es einiger Anstrengungen bis neu eingeführte Marketingmaßnahmen den gewünschten Erfolg herbeiführen.  Welche das im Hinblick auf eine Imageverbesserung des Meisterhandwerks sein könnten, diskutierten die Enke-Gäste – wie kann es anderes sein – überaus leidenschaftlich. Dabei orientierten sich die Spenglermeister auch an Konzepten die in anderen Berufsgruppen bereits erprobt oder erfolgreich eingeführt wurden. Mit Aussagen wie „Leidenschaft ist das beste Werkzeug“ oder „Ja zum Meister“ macht beispielsweise der Zentralverband des Deutschen Handwerks auf das Handwerk aufmerksam. Im Allgemeinen richtet sich die Imagekampagne an die breite Öffentlichkeit – im Besonderen soll sie aber auch auf die Leistungsfähigkeit der Handwerksmeister aufmerksam machen. Doch wie nutzen vor allem Spenglermeister ihren Meistertitel für das firmeneigene Marketing?

Spengler sind Teufelskerle
Erstaunlicher Weise gehen hier die Meinungen weit auseinander. Der Bogen spannt sich von altmodisch und verstaubt über unbedingt wichtig bis hin zur Schaffung einer meisterlichen Elitegruppe. Einig sind sich die Spenglermeister darüber, dass eine Imageverbesserung mitunter die dringendste Notwendigkeit der Branche ist. Das Ja, zum Meister ist dabei nur der erste Schritt – die Umsetzung effektiver Marketingmaßnahmen logische Konsequenz. Umso einheitlicher, umso besser!
© Buck
Aber wer könnte diese Herkulesaufgabe für das Spenglerhandwerk übernehmen? Das Enke-Werk? Sicher nicht! Die Spenglermeister sind sich darüber einig, dass hier vielmehr die Verbände in der Pflicht stehen. Allen voran ist der internationale Interessenbund Baumetalle (iib) gefordert. Unabhängig davon ist man bei Enke davon überzeugt, dass imagebildende Maßnahmen gerade für das Spenglerhandwerk unerlässlich sind. Aus diesem Grund hält Kainzinger weiterhin am Prinzip der Leidenschaft im und für das Handwerk fest. An seine Gäste gerichtet betonte er glaubwürdig: „Machen Sie auf sich aufmerksam. Wenn wir Sie dabei unterstützen können, dann melden Sie sich gerne bei uns.“ Dass ausgerechnet die branchenweit bekannten Marketingideen rund um Bauchemieprodukte wie Enkolit ® oder Enkopur ® entsprechende Anregungen geben konnten, freut den erfolgreichen Unternehmer besonders.

Aftershowparty in der Hölle
Wer jetzt glaubt, die Diskussion um den Meistertitel und damit verbundene Vorteile war an dieser Stelle beendet, irrt. Tische und Stühle wurden beiseite gerückt, rote Scheinwerfer angeschaltet und der Schulungsraum somit im Handumdrehen in die Rote Hölle verwandelt. Und weil auch im Spenglerhandwerk Liebe durch den Magen geht, versorgte das E-Team seine Gäste mit teuflisch guten Leckereien vom Indoor-Grill sowie dazugehörendem Düsseldorfer Gerstensaft. Angestoßen wurde darauf, dass die Spenglerszene ihre Geschicke selbst in die Hand nehmen will. Dies Versprechen zeugt nicht nur von Leidenschaft, sondern auch davon, dass Spengler ganz im Sinne von Enke echte Teufelskerle sind.

Übrigens: Mit Beginn der kalten Jahreszeit startet bei Enke die Schulungssaison 2015/2016. Und auch für den Nachwuchs machen sich die Bautenschützer aus Düsseldorf wieder stark. Nach dem erfolgreichen Enke-Impuls Camp 2014 wird die Veranstaltung regional neu aufgelegt. Zunächst sind dabei Termine in Berlin und Stuttgart vorgesehen. An Azubis, Gesellen und Meister gleichermaßen adressiert gilt: Wer Interesse an den interessanten Angeboten des Enke-Werkes hat, kann sich direkt mit dem E-Team in Verbindung setzen.
www.enke-werk.de