Der Countdown läuft
Es ist wieder so weit: Der BAUMETALL-Wettbewerb „Meisterstück des Jahres“ geht in die heiße Phase. Die begehrten Preise für die Erstplatzierten – die vergoldeten Kreuzschweifhämmer von Picard, warten bereits auf die Preisträger.
Zum ersten Mal wurde der Wettbewerb im Jahr 2010 ausgeschrieben. Anlass war das 25-jährige Bestehen der Fachzeitschrift BAUMETALL, die Initiator und Träger dieses Contests ist. „Der Wettbewerb wurde auf Anhieb gut angenommen“, erinnert sich Chefredakteur Andreas Buck, der von fast 50 Einreichungen von Meisterstücken schon beim ersten Durchgang berichtet. Noch bis 23. September 2013 besteht die Möglichkeit, am aktuellen Wettbewerb teilzunehmen. Teilnahmeberechtigt sind alle Klempnermeister, die Ihre Prüfung 2012/2013 abgelegt haben.
Die Preisverleihung wird auf der Fachmesse Dach und Holz, die vom 18. bis 21. Februar 2014 in Köln stattfindet, durchgeführt. Die eingereichten Arbeiten werden zunächst in einem Online-Voting von den BAUMETALL-Lesern bewertet – die neun Besten dann in einem zweiten Schritt einer Fachjury vorgelegt. Abermals werden die Besten der besten Arbeiten in den Kategorien Design, Ziergegenstand und klassisches Meisterstück platziert. Und abermals wartet neben hochwertigen Sachpreisen und Schulungsangeboten jeweils ein vergoldeter Kreuzschweifhammer der Wuppertaler Hammermacher auf die Gewinner.
Statussymbol
„Die goldenen Hämmer sind in der Branche richtige Statussymbole geworden“, berichtet Andreas Buck und erzählt von Meisterschülern, bei denen der Sportsgeist geweckt wird und die sich den goldenen Hammer auf jeden Fall holen wollen. „Keine Frage, den hat ein stolzer Klempner gerne in seiner Vitrine stehen“, so der Chefredakteur. Natürlich ist das primäre Ziel, den Meisterbrief in Händen zu halten. Dennoch trägt dieser Contest, der sich in der Branche schnell etabliert hat, durch seine hohe Reputation zusätzlich zur Motivation der Meisterschüler bei. Schließlich ist der Gewinn eine branchenweite Auszeichnung. Bei Picard ist man selbstverständlich auch ein wenig stolz, die begehrten Sammlerstücke herzustellen. Dabei hätte jeder Hammer aus der Produktion das Zeug zum Sammlerstück, werden sie doch alle in handwerklicher Fertigung geschmiedet und weiter bearbeitet. Allein deren unvergoldete Oberfläche ist nicht so edel.
Einsendeschluss 23.09.2013
Erneut sucht BAUMETALL gemeinsam mit den Lesern undeiner fachkompetenten Jury nach dem Meisterstück desJahres. Bewerbungsberechtigt sind alle Meisterstücke,die im Turnus 2012/2013 angefertigt wurden.
Zur Teilnahmewerden maximal vier hochwertige Fotos, welche dasMeisterstück aus unterschiedlichen Blickrichtungen zeigensowie eine Kurzbeschreibung benötigt. Erste Bewerbungen,darunter klassische Rinnenkessel, kunstvoll gefertigteZiergegenstände und beachtliche Dachmodelle,liegen der Redaktion bereits vor.
Mitmachen und gewinnen
Senden Sie Ihre Bewerbung* mit dem Stichwort „Meisterstück“ an:
redaktion@baumetall.de
oder
Redaktion BAUMETALL
Schulstraße 3
72218 Wildberg
* Bewerbungen aus dem Ausland sind ebenfalls herzlich willkommen.