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Arbeitskleidung

Style matters. Auch auf der Baustelle!

Was man anzieht, ist nicht egal - auch nicht in der Werkstatt oder auf dem Dach. Was also ist bei Arbeitskleidung gerade in? Was eher out? Und was geht immer?

Auch im Beruf wollen die meisten nicht irgendwie daherkommen, sondern lieber modernen und stylish. Berufskleidung ist nicht mehr nur Arbeitskleidung, meint Maren Gewand, Verkaufsleiterin bei der Ahrens Textil-Service GmbH. Sie ist auch Teil der Corporate Identity (CI), also des Firmen-Images und dient der Selbstdarstellung nach außen. Darum wird in vielen Handwerksbetrieben heute viel bewusster entschieden, was getragen wird. Neben Bequemlichkeit und Langlebigkeit sind Farben und modische Schnitte Trumpf. Stretchelemente, Jeansoptik, Strukturgewebe, dezente Farbgestaltung und auch schmale Schnitte liegen voll im Trend. Grautöne und die neue Melange-Optik sind dezent und wirken gleichzeitig wertig und edel — das geht immer. "Überholt sind mittlerweile weite Schnitte. Ebenso überschnittene Schultern, plakative Farbkombinationen — z.B. beige Hosen mit schwarzen Knietaschen“, erklärt Maren Gewand. Wichtig ist natürlich auch, dass die Kleidung nicht nachlässig, sondern stets sauber und gepflegt aussieht. Den Aufwand für Beschaffung, Organisation und Pflege minimieren Anbieter wie die DBL — Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH. Sie sorgen dafür, dass die Berufskleidung stets sauber, frisch und ordentlich zur Verfügung steht. Das schafft beim Kunden einen positiven Eindruck und auch die Mitarbeiter fühlen sich wohler. www.dbl.de